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Dr. vs. PhD: Was ist der Unterschied?

Fotomontage: Männerhand zeigt auf einen hervorgehobenen Button mit der Bezeichnung PhD.

Das Wichtigste auf einen Blick

  • Während in Deutschland am Ende eines Promotionsstudiums der Doktortitel verliehen wird, ist es in englischsprachigen Ländern meistens der PhD.
  • Beide Grade berechtigen zum Lehren an einer Universität und werden international anerkannt.
  • Die Systeme der beiden Titel haben jedoch einige Unterschiede.

Dr. oder PhD?

Wenn Du Deinen Bachelor und Master bereits hinter Dir hast, die Universität aber nicht verlassen möchtest, bietet es sich an, in der Forschung und Entwicklung zu arbeiten . Dazu benötigst Du einen Promotionsplatz – und von denen gibt es immer mehr. Das ist die Reaktion auf die Nachfrage der wachsenden Zahl an Studenten in Deutschland. Wissenschaft und Forschung werden aber auch international immer wichtiger . So bietet sich Dir vielleicht sogar die Chance, die Promotion mit einem Auslandsaufenthalt zu verknüpfen.

Was bringt ein Dr. oder PhD?

Wer denkt, der Doktortitel sorgt nur für Anerkennung oder schmückt den eigenen Namen, liegt falsch. Ein Doktortitel öffnet nicht nur Türen in Medizinberufen oder im naturwissenschaftlichen Sektor. Auch Juristen und Wirtschaftswissenschaftler verdienen mit einem Titel spürbar mehr oder bekommen sogar erst dadurch Zugang zu höheren Positionen . Für Geisteswissenschaftler bedeutet der Titel leider kaum Zuwachs beim Gehalt, dafür kannst Du in einem Sektor forschen, der Dich interessiert, oder auch am Lehrstuhl arbeiten.

Begriffliche Unterscheidung

Während der klassische Grad des Doktors in Deutschland verbreitet ist, wird in englischsprachigen Ländern vor allem vom PhD , also vom Philosophical doctorate, gesprochen. Das leitet sich vom lateinischen philosophiae doctor ab, der aus der antiken Wissenschaftstradition kommt, heute aber nichts mehr mit dem Fach Philosophie zu tun hat . Stattdessen berechtigt der Titel zum selbstständigen und alleinverantwortlichen Lehren an einer Universität. Gleichzustellen ist der PhD im Englischsprachigen jedoch nicht mit einer Promotion in medizinischen Fächern. Hierbei handelt es sich um einen MD-PhD, der nur an Schools of Medicine verliehen wird. Der PhD hat meistens noch den Zusatz ‚in’, der angibt, in welchem Fach man den Titel erlangt hat.

Die wichtigsten Unterschiede

Dr. vs. PhD

4–6 Jahre (ausgenommen Mediziner)

Viel Eigenarbeit

Ausrichtung

Starke Bindung an Professor und Lehrstuhl

Angestrebtes Karriereziel

Strukturiert; Vorlesungen & Kurse gehören zum Programm

Betreuung und Austausch; Keine feste Bindung an einen Lehrstuhl oder einen Professor

Der Hauptunterschied zwischen Dr. und PhD ist also, dass man beim PhD nicht an einen bestimmten Lehrstuhl gebunden ist. Damit kannst Du beim PhD auch leichter den Betreuer wechseln. Beim Dr. ist das in der Regel schwer bis gar nicht möglich. Zusätzlich musst Du beim PhD im Schnitt eine größere Anzahl an Kursen belegen - also im Endeffekt mehr ECTS Credits sammeln. Der Umfang und die erwartete Qualität Deiner Doktorarbeit bzw. Deiner PhD-Thesis unterscheiden sich jedoch nicht voneinander. In jedem Fall ist sehr viel Eigenarbeit gefragt.

Achtung: Dr. nicht in PhD übersetzen

Auch wenn der deutsche Doktortitel im Ausland genauso anerkannt wird wie der PhD, solltest Du ihn auf gar keinen Fall übersetzen. Das ist sogar illegal . Grund dafür ist der Unterschied der beiden Systeme – vor allem die wissenschaftliche Forschung in PhD-Programmen ist intensiver als im Promotionsstudium.

Weitere Artikel

Promotionsstellen

PhD oder Doktortitel - Was passt zu Dir?

Auch wenn der PhD im Ausland für Arbeiten auf Augenhöhe mit den Professoren steht, darfst Du das natürlich nicht verallgemeinern. Es kann sowohl im Ausland als auch an deutschen Universitäten große Unterschiede im Promotionsstudium geben. Falls Du die Wahl zwischen beiden Optionen hast, ist es wichtig, dass Du Dir Gedanken über Deine Zukunft machst. Dazu gehört zum Beispiel auch die Frage danach, wo Du später arbeiten möchtest. Du solltest Dich außerdem fragen, ob Du für diese Zeit ins Ausland gehen willst .

Falls Du das mit Nein beantwortest, der PhD aber trotzdem besser zu Dir passt, kannst Du nach geeigneten Programmen in Deutschland suchen, die es mittlerweile auch schon gibt.

Wo finde ich Doktorandenstellen?

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Lektorat und Korrekturlesen

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Man trägt Doktorhut und Robe zum Abschluss seiner Promotion

PhD – Unterschiede PhD und Doktor

Dr. Eva Birkmann, MBA

Der Ph. D. ( Philosophiae Doctor ) ist in englischsprachigen Ländern (engl. Doctor of Philosophy) der wissenschaftliche Doktorgrad der höchste Abschluss des Postgraduiertenstudiums. Auch in Deutschland wird der PhD als akademischer Grad in PhD-Programmen, von einigen Universitäten und gleichgestellten Hochschulen verliehen. Der Ph.D. steht im Einklang mit dem traditionellen deutschen Doktortitel (z.B. Dr. rer. nat., Dr. phil., Dr. ing.) und repräsentiert ebenfalls den höchsten akademischen Grad in einem Fachgebiet. Der wesentliche Fokus eines PhD-Programms liegt auf der Forschung, die in einer Dissertation oder Doktorarbeit mündet und einen bedeutenden Beitrag zum jeweiligen Fachgebiet leisten soll.

Was bedeutet Ph.D.

Ph.D. steht für Philosophiae Doctor und entspricht in Deutschland dem akademischen Doktorgrad . Der Ph.D. wird vor allem in englischsprachigen Ländern verliehen, doch auch in Deutschland wird dieser Titel verliehen, insbesondere an international ausgerichteten Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Der Ph.D. ist nicht, wie es die wörtliche Übersetzung „Doktor der Philosophie“ vermuten ließe, an eine wissenschaftliche Disziplin gebunden.

Die Erlangung eines PhD in Deutschland erfordert die Durchführung eines eigenständigen Forschungsprojekts, das in einer Dissertation mündet, sowie das Bestehen einer mündlichen Prüfung oder eines Rigorosums. Die Dauer eines PhD-Programms kann variiert typischerweise zwischen drei bis fünf Jahren. PhD-Programme in Deutschland sind oft strukturiert und beinhalten Kurse sowie die Teilnahme an Seminaren und Konferenzen.

Einführung PhD in Deutschland

Die Einführung des PhD-Titels in Deutschland ist eng mit dem Bologna-Prozess verknüpft, der Ende der 1990er Jahre begann. Der Bologna-Prozess zielte darauf ab, einen gemeinsamen europäischen Hochschulraum zu schaffen, um die Mobilität von Studierenden und Akademikern zu erleichtern und die Vergleichbarkeit der Hochschulabschlüsse zu verbessern. Obwohl der Prozess in erster Linie die Struktur des Studiums (Bachelor/Master-System) harmonisieren sollte, hatte er auch Auswirkungen auf die Doktorandenausbildung und die Verwendung des PhD-Titels.

In Deutschland wurden traditionelle Doktortitel wie Dr. rer. nat., Dr. phil., Dr. ing. und andere schon lange vor der Einführung des PhD-Systems verliehen. Diese traditionellen Titel sind in Deutschland und international hoch angesehen. Der PhD als spezifische Bezeichnung begann jedoch, größere Verbreitung in Deutschland im Zuge der Bologna-Reformen zu finden, vor allem seit den frühen 2000er Jahren. Die Einführung von strukturierten Promotionsprogrammen, oft in Form von Graduiertenschulen, die den PhD verleihen, trug dazu bei, die Doktorandenausbildung stärker zu internationalisieren und die Attraktivität Deutschlands für ausländische Studierende und Forschende zu erhöhen.

Unterschiede Ph.D und Doktortitel

In Deutschland unterscheidet sich der Ph.D. (Philosophical Doctorate) vom traditionellen Doktorgrad (Dr.) in mehreren Aspekten. Beim Ph.D.-Programm wird die Betreuung der Doktoranden oft von mehreren Professoren übernommen, die den Studierenden als Ansprechpartner zur Verfügung stehen, während bei der Promotion zum Dr. in der Regel nur ein Professor die Betreuung des Promovierenden übernimmt. Ein Ph.D.-Programm ist strukturiert und ähnelt einem Studium, das neben den üblichen Kursen auch die Anfertigung einer Dissertation umfasst. Im Gegensatz dazu ist die Promotion zum Dr. meist individueller gestaltet und verbindet oft die wissenschaftliche Mitarbeit am Institut mit der Erstellung der Dissertation. Es gibt aber auch strukturierte Promotionsprogramme wie Graduiertenkollegs, die zum Doktorgrad führen. Die Dauer des Ph.D.-Programms ist meist auf drei bis fünf Jahre festgelegt, während die Promotion zum Dr. flexibler ist, aber üblicherweise mit einer Höchstdauer von vier bis sechs Jahren verbunden ist. Für beide Abschlüsse wird zunehmend eine kürzere Dauer von 3 Jahren angestrebt. Der Ph.D. legt den Fokus mehr auf allgemeine wissenschaftliche Forschung, wohingegen beim Dr. der Erwerb der Fähigkeit, selbständig wissenschaftlich zu arbeiten, im Vordergrund steht.

Der Ph.D. ist in englischsprachigen Ländern, wie in Deutschland der Doktorgrad, der höchste Abschluss des Postgraduiertenstudiums. In diesen Ländern ist der Ph.D.-Abschluss in aller Regel mit der Berechtigung verbunden, an einer Universität selbstständig und alleinverantwortlich zu lehren. In Deutschland hängt die Wahl zwischen der Bezeichnung „PhD“ und dem traditionellen „Doktortitel“ (wie Dr. rer. nat., Dr. phil., Dr. ing. etc.) oft vom Fachgebiet, der spezifischen Hochschule und manchmal von der Präferenz des Promovierenden ab.

Naturwissenschaften und Ingenieurwissenschaften

  • Doktortitel: In den Naturwissenschaften (wie Physik, Chemie, Biologie) und den Ingenieurwissenschaften ist der traditionelle Doktortitel wie Dr. rer. nat. (Doctor rerum naturalium) oder Dr.-Ing. (Doctor Ingenieur) in Deutschland sehr verbreitet. Diese Bereiche haben eine lange Tradition in der Vergabe spezifischer Doktortitel, die eng mit der deutschen akademischen Geschichte verknüpft sind.
  • PhD: Es gibt allerdings auch zunehmend internationale PhD-Programme in diesen Fachbereichen, besonders in Graduiertenschulen und Forschungsinstituten, die sich an internationale Studierende richten oder Teil internationaler Forschungsnetzwerke sind.

Geistes- und Sozialwissenschaften

  • Doktortitel: In den Geistes- und Sozialwissenschaften ist der Dr. phil. (Doctor philosophiae) traditionell der verbreitetste akademische Grad. Dieser Bereich neigt dazu, die traditionellen deutschen Titel stärker zu bewahren, was teilweise auf die tiefe Verwurzelung dieser Fächer in der nationalen Kultur und Geschichte zurückzuführen ist.
  • PhD: Jedoch gibt es auch hier internationale PhD-Programme, die oft interdisziplinär ausgerichtet sind oder sich speziell an internationale Forschungsfragen richten.
  • Doktortitel: In der Medizin ist der Dr. med. (Doctor medicinae) der traditionelle Grad. Die medizinische Doktorarbeit in Deutschland unterscheidet sich in Umfang und Tiefe oft von den Forschungsarbeiten in anderen Disziplinen und ist in der Regel weniger umfangreich.
  • PhD/MD: Für Mediziner, die eine stärkere Forschungsausrichtung verfolgen, gibt es spezielle PhD-Programme oder kombinierte MD/PhD-Programme. Diese sind allerdings weniger verbreitet als in einigen anderen Ländern und richten sich speziell an diejenigen, die eine Karriere in der medizinischen Forschung anstreben.

Wirtschaftswissenschaften

  • Doktortitel und PhD: In den Wirtschaftswissenschaften findet man sowohl traditionelle Doktortitel (wie Dr. rer. pol. für Wirtschaftswissenschaften) als auch PhD-Programme. Die Wahl hängt oft von der internationalen Ausrichtung der Fakultät und den Karrierezielen des Promovierenden ab.

Insgesamt lässt sich sagen, dass die Vergabe von PhDs in Deutschland tendenziell in Fachgebieten und bei Programmen häufiger ist, die stark international ausgerichtet sind oder an internationalen Standards orientiert werden müssen. Traditionelle deutsche Doktortitel dominieren weiterhin in vielen Disziplinen, besonders in solchen mit einer starken nationalen Tradition oder solchen, die weniger international ausgerichtet sind.

Passende Jobs

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PhD student (m/f/d)

Was ist besser ph.d. oder doktor.

Ob ein Ph.D. oder ein traditioneller Doktortitel besser ist, hängt von den individuellen Karrierezielen, dem Fachbereich und der geographischen Ausrichtung ab. Hier findest du die Vorteile der beiden Abschlüsse in der Übersicht:

Vorteile des Ph.D.

Vorteile eines PhD: Internationale Anerkennung, Netzwerkmöglichkeiten, strukturiertes Programm und Forschungsorientierung

Internationale Anerkennung :

  • Der Ph.D. wird weltweit anerkannt und ist besonders in englischsprachigen Ländern gut etabliert, was bei internationalen Karriereambitionen nützlich sein kann.

Strukturiertes Programm :

  • Ph.D.-Programme bieten oft ein klar strukturiertes akademisches Umfeld mit festgelegten Kursen und regelmäßigen Bewertungen, was hilfreich sein kann, um Fortschritte zu messen und Forschungskompetenzen systematisch zu entwickeln.

Netzwerkmöglichkeiten :

  • Durch die internationale Ausrichtung vieler Ph.D.-Programme können Studierende von umfangreichen Möglichkeiten zur Vernetzung und Zusammenarbeit auf globaler Ebene profitieren.

Forschungsorientierung :

  • Ph.D.-Programme legen starken Fokus auf die Entwicklung von Forschungskompetenzen und das Erstellen von Publikationen, was für eine akademische oder forschungsorientierte Karriere vorteilhaft sein kann.

Vorteile des traditionellen Doktortitels (Dr.)

Anerkennung in Deutschland :

  • Der traditionelle deutsche Doktortitel ist in Deutschland besonders hoch angesehen und bietet eine exzellente Grundlage für Karrieren in Wissenschaft, Forschung und auch in der Industrie.

Flexibilität im Forschungsansatz :

  • Promotionsprogramme zum Erwerb des Dr.-Titels sind oft individueller gestaltet und bieten mehr Freiheit bei der Wahl des Forschungsthemas und der Methodik.

Wo gibt es aktuell die meisten PhD Jobs?

Fähigkeit zur selbständigen Forschung :

  • Der Schwerpunkt liegt auf dem Erwerb der Fähigkeit, unabhängig wissenschaftlich zu arbeiten, was besonders in der deutschen Forschungsgemeinschaft geschätzt wird.

Dauer und Flexibilität :

  • Obwohl die Promotionsdauer variabel ist, ermöglicht die individuelle Gestaltung oft eine bessere Anpassung an persönliche Umstände und Karrierepläne.

Dr. Eva Birkmann, MBA

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Promotion, Ph.D. und M.D.

Unterschiede zwischen dem Dr.-Titel (Deutschland), dem Ph.D. (angelsächsischer Raum) und dem M.D.

Durch die Globalisierung kommt es immer häufiger vor, dass man im akademischen Kontext mit verschiedenen Titeln konfrontiert wird. Daher haben wir hier die drei häufigsten aufgelistet und die Unterschiede erklärt.

Unter Promotion wird im deutschen Sprachraum die Verleihung des Doktor-Titels als akademischer Grad in einem bestimmten Studienfach und in der Form einer Promotionsurkunde verstanden. Sie gilt als Nachweis der Befähigung zu besonders vertiefter wissenschaftlicher Arbeit.

Dabei handelt es sich nicht um ein eigenständiges Studium mit Vorlesungen und Prüfungen, sondern um eine selbständige, mit Begleitung der betreuenden Professorin oder des betreuenden Professors durchgeführte, wissenschaftliche Arbeit zu einem selbstgewählten Thema. Je nach Fakultät, in der die Promotion erarbeitet wurde, kann man an der FAU zu folgenden Doktortiteln promovieren: Dr. phil., Dr. theol., Dr. rer. pol., Dr. jur., Dr. med., Dr. med. dent., Dr. rer. biol. hum., Dr. rer. nat., Dr.-Ing.

Die Promotion besteht aus zwei Teilen

  • der selbstständig verfassten wissenschaftlichen Arbeit (Dissertation) und
  • der mündlichen Prüfung (Rigorosum, Disputation).

Personen, die eine Promotion anstreben und deren Absicht und Eignung vom Promotionsbüro der FAU bestätigt wurde, werden als Doktoranden, Doktorandinnen, Promovierende oder auf Englisch als doctoral candidates bezeichnet. Voraussetzung für die Zulassung zur Promotion ist ein Masterabschluss oder ein äquivalenter Abschluss. Für eine Promotion kann man sich nicht offiziell an einer zentralen Stelle an der FAU bewerben. Der Weg zur Promotion führt über die selbständige Suche einer Betreuerin oder eines Betreuers UND eines Themas. Die Promotion kann an der FAU als Individualpromotion oder im Rahmen eines strukturierten Promotionsprogramms (siehe unten) durchgeführt werden.

Führung des Titels

Der Doktortitel wird vor dem Namen geführt, zum Beispiel Dr. Franziska Mustermann, wobei die Fachspezifikation in Verbindung mit dem Namen in den meisten Fällen weggelassen wird.

Ph.D. Ph.D.

In immer mehr Ländern, insbesondere im angelsächsischen Sprachraum, kann der akademische Grad eines Ph.D. (auch Ph.D., Doctor of Philosophy) erworben werden. Dabei handelt es sich im Gegensatz zur Promotion (siehe oben) um ein eigenständiges Studium , dem Doktorstudium , mit speziellen Vorlesungen und  Prüfungen und einer üblichen Dauer von drei bis fünf Jahren (abhängig von den Zulassungsvoraussetzungen, siehe unten). In Bayern kann ein Ph.D. nur nach einem Studium in einem entsprechenden Studiengang vergeben werden. An der FAU gibt es einen solchen Studiengang im Bereich Advanced ImmunoMedicine .

Trotz des Wortlauts handelt es sich beim Ph.D. in der Regel nicht um den Doktor in Philosophie (Fach), sondern um den für die meisten Fächer üblichen Doktorgrad. Das Studienfach wird normalerweise hinten mit angehängt, zum Beispiel Ph.D. in Economics.

Die Erlangung des Ph.D. besteht aus drei Teilen

  • dem regelmäßigen Besuch von spezialisierten Kursen und weiterer nachweispflichtiger Qualifizierungsmaßnahmen,
  • der selbstständig verfassten wissenschaftlichen Arbeit, der Dissertation, und

Der Ph.D. ist im angelsächsischen Sprachraum der wissenschaftliche Doktorgrad in fast allen Fächern und der höchste Abschluss des Postgraduiertenstudiums. Das Postgraduiertenstudium beginnt im angelsächsischen Raum nach dem Bachelor-Studium. Der Studierende beginnt nach dem Bachelor mit dem Master-Studium und entscheidet zum Ende seines Masterstudiums ob er/sie das Studium mit dem Master beendet oder bis zum Ph.D. weiterführt. Es kann so gesehen einen fließenden Übergang geben, wenn die Zulassungsbedingungen erfüllt sind. Zulassungsbedingung ist nach einem vorangegangenen Bachelor-Studium zumeist ein Master-Abschluss, oder der vier- bis fünfjährige universitäre Bachelor with Honours mit mindestens cum-laude-Abschluss.

Im Allgemeinen enthalten Ph.D.-Programme, die aus den Masterstudiengängen weitergeführt werden, einen hohen Anteil an Kursen und Seminaren im Vergleich zur in Deutschland weit verbreiteten Individualpromotion . Die Dauer von Master- und darauffolgendem Ph.D.-Studium zusammen beträgt im angelsächsischen Raum in der Regel mindestens 5 Jahre.

Den Studienabschnitt der im angelsächsischen Raum nach dem Masterstudium zur Erlangung des Ph.D. erfolgt, kann man an der FAU am ehesten mit einem strukturierten Promotionsprogramm vergleichen, das in der Regel in drei bis vier Jahren absolviert werden kann. Die kürzere Zeit im Vergleich zu einem strukturierten Programm im angelsächsischen Raum ist in den unterschiedlichen Bildungssystemen begründet. In Deutschland kommen diese Spezialisierungskurse, die für den Ph.D. gebraucht werden, oft schon im Masterstudium vor. Daher ist die Durchführung der Promotion durch ein kürzeres strukturiertes Programm in Deutschland und an der FAU möglich und als Alternative zur meist üblichen Individualpromotion durchaus sinnvoll und weit verbreitet.

Der Titel Ph.D. wird hinter dem Namen geführt, zum Beispiel Franziska Mustermann, Ph.D. Entsprechend der gängigen wissenschaftlichen Konvention wird ein Ph.D. als Dr. angesprochen.

Führung des Ph.D. als Dr. Führung des Ph.D. als Dr.

Inhaber des PHD dürfen ohne weitere Schwierigkeiten vom “Dr.” Gebrauch machen. Für US-amerikanische Doktorgrade gilt allerdings die Voraussetzung, dass die Universität, von der sie den Titel verliehen bekommen haben, auf einer der zwei Carnegie-Listen “ Doctoral Universities – Highest activity” und “Doctoral Universities – Higher research activity” stehen. Personen, die ihren Doktorgrad in Australien, Israel, Canada oder Russland erworben haben, dürfen den deutschen Doktortitel “Dr.” nur mit Zusatz tragen.

Eine gute Zusammenfassung zum Thema ist die Stellungnahme der Max-Planck-Gesellschaft.

Ob ein internationaler Doktorgrad in Deutschland als Dr. oder ein in Deutschland erworbener Doktortitel in einem anderen Staat in der dort üblichen Form geführt werden dürfen, hängt davon ab, ob zwischen den relevanten Staaten Äquivalenzabkommen bestehen. Ein Ausgangspunkt für eine entsprechende Recherche kann die Datenbank ANABIN bei der Zentralstelle für ausländisches Bildungswesen sein.

Der Titel M.D. (Doctor of Medicine) ist ein akademischer Grad und in manchen Ländern ein sogenanntes Berufsdoktorat. Berufsdoktorate sind Doktorgrade, die z.B. in den USA, Österreich und einigen anderen Ländern als Abschluss eines Diplomstudiengangs ohne Promotionsleistung verliehen werden. In Deutschland ist dies nicht üblich. In den USA wird der M.D. als berufsqualifizierender Hochschulabschluss des Medizinstudiums („professional degree“) mit dem Abschluss des Studiums (Examens) ohne zusätzliche Promotionsleistung vergeben.

Berufsdoktorate sind nicht mit dem eher forschungsbasierten Doktorgrad (Dr.) gleichzusetzen. Derartige Doktorgrade im Sinne eines Berufsdoktorats entsprechen in Deutschland dem Staatsexamen in Medizin. Das Führen der medizinischen Berufsdoktorgrade ist ausschließlich in der jeweils verliehenen Originalform möglich. Die Führung dieser Grade als Dr. oder als Dr. med. sowie in einer anderen ins Deutsche übersetzten Form ist aufgrund des Fehlens einer Promotionsleistung nicht erlaubt.

Der Titel M.D. wird hinter dem Namen geführt, zum Beispiel Franziska Mustermann, M.D.

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Doktortitel / Doktorgrad Dr. rer. nat., Dr. phil, Ph.D.: Welche Doktortitel gibt es?

Von Dr. med. bis Dr. rer. pol: Wofür stehen die Abkürzungen, und wodurch unterschieden sich die akademischen Grade? Die wichtigsten Doktortitel im Überblick.

Ein glücklicher Doktorand hat seinen Titel und umarmt eine Kommilitonin

Doktor – wer darf den Titel tragen?

Übersicht der wichtigsten doktorgrade, dr. h. c., dr. mult., dr. des.: weitere doktortitel, dr. oder ph.d., doktortitel in der medizin: dr. rer. medic. vs. dr. med., promotionsquoten nach fächern.

Ob Dr. med, Dr. iur oder Dr. rer. pol: Der Doktortitel ist ein akademischer Grad, der belegt, dass sein:e Träger:in einen relevanten Beitrag zur Wissenschaft geleistet hat. Voraussetzung ist eine erfolgreiche Promotion . Dies ist theoretisch in jeder wissenschaftlichen Disziplin und Fachrichtung möglich. Dementsprechend breit ist auch das Angebot an Doktorgraden, die von deutschen Universitäten verliehen werden. Immer häufiger ist darunter auch der dem Dr. vergleichbare Ph.D. – der international, vor allem in den angelsächsischen Ländern gebräuchlichste Titel.

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Früher waren Doktortitel eine relativ eindeutige Angelegenheit: Promovierte Mediziner:innen werden Dr. med. genannt, Jurist:innen Dr. jur. oder Dr. iur. Wer seine Doktorarbeit in einem naturwissenschaftlichen Fach verfasst hat, trägt den Titel Dr. rer. nat. und promovierte Geisteswissenschaftler:innen sind Dr. phil.

So übersichtlich ist es längst nicht mehr. An den Dr. können heute etliche Kürzel angehängt werden, von Dr. agr. ( agriculturae = Agrarwissenschaft) bis Dr. troph. ( trophologiae = Ernährungswissenschaft). 

Doktortitel Steht für Bedeutung
Dr. med. ist der Doktor der Medizin und wird nach Fachrichtung mit einem Zusatz versehen, zum Beispiel Dr. med. dent. bei Zahnmediziner:innen und Dr. med. vet für Tierärzte und Tierärztinnen.
Dr. rer. nat. ist der Doktor der Naturwissenschaft. Unter diesem Titel werden die Disziplinen Mathematik, Physik, Chemie, Biologie, Informatik, Statistik, Geografie, Pharmazie und auch Psychologie zusammengefasst.
Dr. phil. ist ebenfalls ein Sammelbegriff, unter den die gesamte Bandbreite der klassischen philosophischen Fakultäten fällt, also u. a. sämtliche Sprachwissenschaften, Geschichte, Soziologie, Politikwissenschaften und Pädagogik. Aber auch in Psychologie kann mitunter ein Dr. phil. erworben werden. In vielen Fällen werden in aber spezifische Doktortitel verliehen, zum Beispiel der Dr. paed. für promovierte Erziehungswissenschaftler:innen oder der Dr. sc. soc. an Sozialwissenschaftler:innen.
Dr. rer. pol. versammelt Doktoren der Politikwissenschaft, Sozialwissenschaften, Staatswissenschaften und teilweise auch Wirtschaftswissenschaften
Dr. oec. bedeutet Doktor der Wirtschafts- oder Verwaltungswissenschaften. Die Erweiterung Dr. oec. pub. bezieht sich explizit auf volkswirtschaftliche Dissertationen. Nichts damit zu tun hat, trotz der Namensähnlichkeit, der Dr. oec. troph. – der Doktor der Ernährungswissenschaft
Ingenieur Dr.-Ing. steht für den (auch Doktoringenieur oder Doktor-Ingenieur:in). Es ist der höchste akademische Grad, den Ingenieur:innen erreichen können und erfreut sich - insbesondere im internationalen Vergleich - großer Wertschätzung.

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Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (m/w/d) - Wirtschaftspsychologie mit dem Schwerpunkt psychologische Begleitung von Entwicklungsprozessen

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Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in im Forschungs- und Lehrbetrieb

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Nicht immer sagt der Doktorgrad etwas über die fachliche Ausrichtung des:der Promovierten aus. Es gibt sogar Titel, für die es gar keine Dissertation braucht: der Ehrendoktor.

Doktortitel Steht für Bedeutung
Ehrendoktor, teilweise auch mit Dr. e.h. oder Dr. eh. (ehrenhalber) abgekürzt. Dieser Titel wird von Hochschulen mit Promotionsrecht zur Ehrung besonderer Leistungen verliehen. Eine Dissertation ist dabei nicht erforderlich
Abkürzung für einen mehrfachen Doktor mit mindestens drei gleichen Doktorgraden. Ein:e Träger :in von drei Ehrendoktortiteln kann dementsprechend als Dr. h. c. mult. bezeichnet werden.
Offiziell darf der Doktortitel erst nach Publizieren der Dissertation geführt werden. Einige Hochschulen verleihen nach Abschluss des Promotionsverfahrens zunächst den Titel Dr. des., der bis zur Veröffentlichung der Doktorarbeit geführt werden kann.
Kein Doktortitel, diese Abkürzung steht für Doktoranden.

An zunehmend mehr Hochschulen wird statt dem althergebrachten Doktortitel auch der Titel Ph.D. (alternative Schreibweise: PhD) vergeben. Der international gebräuchliche höchste akademische Grad steht für Philosophical Doctorate , und ist prinzipiell mit dem deutschen Doktorgrad gleichzusetzen.

Die Dauer des Promotionsstudiums unterscheidet sich kaum. Ein Ph.D.-Studium ist allerdings grundsätzlich ein Forschungsdoktorat , was für deutschen Doktortitel keine zwingende Voraussetzung ist. Gemeinhin gilt der Ph.D. als verschulter als klassische Promotionsstudiengänge. Während das klassische deutsche Promotionsstudium in der Regel eng an den Doktorvater oder die Doktormutter und den jeweiligen Lehrstuhl gebunden ist, hat der Ph.D. meist einen stärkeren Projektbezug. Ph.D.-Student:innen arbeiten meist mit mehreren Professor:innen an einem Projekt.

Pauschal lässt sich also nicht sagen, dass ein Titel besser oder höherwertiger ist als der andere. Es handelt sich vielmehr um einen Unterschied in der Ausgestaltung des Weges zum Titel. Wer eine internationale Karriere anstrebt, ist möglicherweise mit dem Ph.D. besser beraten. Allerdings genießt auch der deutsche Doktortitel im Ausland grundsätzlich ein hohes Ansehen. Zudem existieren zahlreiche Äquivalenzabkommen zur gegenseitigen Anerkennung von Doktorgraden .

Selbst unter Mediziner:innen ist die Sache nicht immer eindeutig. Denn neben dem Dr. med. gibt es auch noch den Dr. rer. med. oder medic., den Dr. sc. hum. und den Dr. nat. med., um nur einige zu nennen. Dahinter verbergen sich unter anderem Doktoren der naturwissenschaftlichen Medizin, der Medizinwissenschaften, der theoretischen Medizin, der Medizintechnologie, der Biomedizin .

Sie alle haben zwar über ein medizinisch relevantes Thema promoviert , aber kein medizinisches Studium und kein Physikum absolviert. Dementsprechend dürfen sie auch keine Patient:innen behandeln. Häufig stammen die Theoretiker:innen unter den Mediziner:innen aus naturwissenschaftlichen Disziplinen wie Chemie, Biologie oder Physik. Aber auch Absolvent:innen aus Bereichen wie Psychologie, Statistik oder Jura können nach erfolgreicher Promotion über ein für die Medizin relevantes Thema den Titel eines Doktors der theoretischen Medizin tragen.

Klassiker unter den Doktortiteln ist der Dr. med., der Doktorgrad der Medizin. Nach wie vor werden die meisten Doktortitel in diesem Fachbereich erworben. Mehr als ein Viertel aller Dissertationen – rund 52.000 von insgesamt 200.307, 26 Prozent – wurde laut Statista im Jahr 2021 im Fachbereich Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften geschrieben . Knapp dahinter: Mathematik und Naturwissenschaften mit 23,7 Prozent Anteil. Knapp ein Fünftel (18 Prozent) der Promovend:innen beschäftigen sich mit Ingenieurwissenschaften, gefolgt von den Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften mit 17 Prozent.

Setzt man dieZahl der Promotionen in Relation zu den Masterabsolvent:innen eines Fachs, zeigt sich allerdings, dass Doktortitel unter Mediziner:innen nicht so verbreitet sind wie vielfach angenommen. Es sind vor allem Naturwissenschaftler:innen, die in Deutschland promovieren, allen voran Chemiker:innen. Unter ihnen scheint der Doktorgrad mehr oder weniger zum guten Ton zu gehören: Die Promotionsquote in der Chemie lag in Jahren 2019 bis 2021 bei 85 Prozent . Zu diesem Schluss kommt eine Auswertung des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) auf Basis von Statista-Daten.

Eine hohe Poromotionsquote hatten in diesem Zeitraum demnach auch die Biologie (74 Prozent) . An dritter Stelle folgt die (Allgemein-)Medizin mit 69 Prozent . und die Physik (64 Prozent). Zum Vergleich: Unter den Juriste:innen – neben Mediziner:innen oft als typische Träger eines Doktortitels wahrgenommen – liegt die Promotionsquote nur bei 12 Prozent. Dass der Dr. jur. so verbreitet erscheint, dürfte in erster Linie an der insgesamt sehr hohen Zahl an Jura-Absolvent:innen liegen.

Platz Fach Promotionsquote
1 Chemie 85 %
2 Biologie 74 %
3 (Allgemein-)Medizin 69 %
4 Physik 61 %
5 Zahnmedizin 50 %
6 Interdisziplin. Studien (Schwerpunkt Naturwissenschaften) 47 %
7 Tiermedizin 41 %
8 Biochemie 38 %
9 Mathematik 36 %
[…] […] […]
36 Psychologie 12 %
37 Rechtswissenschaft 12 %
38 Erziehungswissenschaften (Pädagogik) 12 %
39 Politikwissenschaft 11 %
40 BWL 6 %
41 Architektur 5 %
*) Hinweis des CHE: Bei der Interpretation der Ergebnisse ist zu berücksichtigen, dass es auch Promotionen von Personen mit im Ausland erworbenem Hochschulabschluss gibt und dass auch fachfremd promoviert werden kann (z.B. Mediziner:innen, die einen Dr. rer. nat. erwerben). Außerdem hätte eine (hier nicht erfolgte) Berücksichtigung der Masterabschlüsse an Hochschulen für angewandte Wissenschaften in den entsprechenden Fächern (z.B. Ingenieurwissenschaften, BWL) zu noch niedrigeren Promotionsquoten geführt.

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Ph.D. / Doktoratsstudium in Österreich

Ein Doktorgrad ist die höchste akademische Auszeichnung, die man erlangen kann. Welche Voraussetzungen du für ein Doktor-/PhD-Studium erfüllen musst, in welchen Fachbereichen du promovieren kannst und welche beruflichen Möglichkeiten ein Doktor-Titel eröffnet, erfährst du hier.

Inhaltsverzeichnis

Voraussetzungen phd-studium / doktoratsstudium, verschiedene doktorgrade.

  • Karriere nach dem PhD / Doktoratsstudium

PhD = Doktortitel?

Einen Doktorgrad bzw. den Grad des PhD (lateinisch für Philosophiae Doctor) erlangt man durch den Abschluss eines entsprechenden Doktoratsstudiums. Dieses ist in Österreich nur an Universitäten zulässig. Dennoch kannst du als FH-Absolvent ein Doktoratsstudium beginnen . Eigentlich sollte im Rahmen der Bologna-Reform der PhD den Doktor ersetzen, so wie es mit den Diplomstudien geschehen ist, die durch Bachelor und Master ersetzt wurden. Allerdings ist es österreichischen Unis freigestellt, ob sie den traditionellen "Dr." beibehalten oder den "Ph.D." einführen.

Oft richteten sich die PhD-Programme an die eigenen wissenschaftlichen Mitarbeiter einer Universität, während die Doktoratsstudien auch Studierenden offenstehen, die nicht an einer Universität beschäftigt sind. Auch sind die PhD-Programme meist "verschulter" als die Doktoratsstudien. Neben deinem Dissertationsprojekt, hast du hier noch an regelmäßigen Lehrveranstaltungen teilzunehmen.

Wer ein Doktoratsstudium abgeschlossen hat, kann sich zur akademischen Elite zählen und gilt als gesuchte Fachkraft. Natürlich liegt hier eine universitäre Laufbahn nah, aber auch außerhalb von Lehre und Forschung sind Absolventen eines PhD-Studiums gesuchte Mitarbeiter. Insbesondere in den MINT-Fächern ( Mathe , Informatik , Naturwissenschaften , Technik ) gehört es quasi zum "guten Ton" einen Doktortitel vorzuweisen, um entsprechende Führungspositionen übernehmen zu können.

Studien mit Doktor-/PhD-Abschluss in Österreich

Modul University Vienna

Alles, was du zum PhD- & Doktor-Studium wissen musst

Um ein PhD-Studium zu beginnen, ist von dir zunächst eine Menge Eigeninitiative und Engagement gefragt.

Als Einstiegsvoraussetzung kommen verschiedene Vorqualifikationen infrage. Ein Master-Abschluss mit vorangehendem Bachelor-Studium zählt zu den am häufigsten anzutreffenden Eintrittspforten. Aber auch der Bachelor with Honours kann genügen, sofern die Abschlussarbeit mindestens mit "Cum Laude" bewertet wurde.

Dann solltest du am besten schon ein Thema im Kopf haben, in dem du promovieren möchtest. Vielleicht bist du in deinem Masterstudium schon auf ein interessantes Thema gestoßen, das du nun genauer untersuchen willst. Wähle dein Thema mit Bedacht und gehe sicher, dass es auch wirklich deine Leidenschaft weckt, denn schließlich musst du mindestens drei Jahre mit diesem Thema verbringen.

Wenn du ein Thema gefunden hast, gilt es nun einen Betreuer für deine Dissertation zu finden. Auch hier gilt es wieder mehr Zeit, bei der Suche nach einem Betreuer einzuplanen. Du bist nämlich garantiert nicht der Einzige, der einen Professor oder eine Professorin für seine Dissertation sucht. Meist ist es üblich, dass du dein Forschungsvorhaben in einem kleinen Exposé skizzierst und dem potentiellen Betreuer vorlegst.

Sind alle formalen Voraussetzungen erfüllt und du hast einen geeigneten Betreuer für deine Dissertation gefunden, kannst du nun mit deinem PhD-Studium beginnen.

phd studium was ist das

  • Doktorat der Naturwissenschaften (Dr. rer. Nat.)
  • Doktorat der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften (Dr. rer. soc. oec.)
  • Doktorat der Technischen Wissenschaften (Dr. techn.)
  • Doktorat der Rechtswissenschaften (Dr. jur.)

Beim Doctor of Philosophy (Ph.D.) hingegen gibt es nur eine einheitliche Bezeichnung. Dabei werden mit diesem Titel nahezu alle Fächer abgedeckt und nicht bloß – wie der Name vermuten ließe – das Fach Philosophie. Das zutreffende Fach wird mit "in" angefügt, beispielsweise "Ph.D. in Arts and Science". Zudem wird der Titel hinter dem Vor- und Nachnamen seines Trägers geführt und nicht, wie der Doktortitel, vorangestellt.

Die wissenschaftliche Forschungsarbeit, die der Verleihung des Ph.D. vorausgeht, nimmt in Österreich drei Jahre in Anspruch. Das Führen des Ph.D.-Grades im Namen ist ganz normal möglich.

Je nach Land der Verleihung berechtigt der Titel Ph.D. bereits zu Lehrtätigkeiten an einer Universität oder Fachhochschule . Teilweise muss jedoch zusätzlich eine Lehrbefähigung bzw. Habilitation erfolgen.

Karriere nach dem PhD- / Doktoratsstudium

phd studium was ist das

Ja, aber es kommt auf die Fachrichtung an. Wenn du zum Beispiel in Biologie , Physik oder Chemie einen Master hast, lohnt sich das anschließende Doktoratsstudium auf jeden Fall , auch wenn du keine akademische Laufbahn einschlagen willst. Hier eröffnet dir der Doktortitel meist sogar noch mehr Möglichkeiten. Gerade, wenn du als Naturwissenschaftler mittel- bis langfristig eine Führungsposition in einem Unternehmen anstrebst, wirst du nicht um ein PhD-Studium herumkommen. Auch als Mediziner fährst du mit einem Doktortitel besser. Und promovierte Juristen verdienen im Schnitt sogar 25 % mehr als ihre Kollegen ohne Doktortitel.

Anders sieht es da in den Geistes- und Sozialwissenschaften aus. Hier kann es für Absolventen eines Doktoratsstudiums unter Umständen eher schwieriger werden einen Job zu finden. Denn viele Personaler schätzen zwar die Fähigkeiten des selbständigen Arbeitens und Organisieren großer Projekte, aber dennoch achten sie mehr auf Praxiserfahrung. Oft gelten Absolventen eines PhD-Studiums auch als zu intellektuell, theoretisch und ggf. überqualifiziert.

Hinzu kommt der enorme Kostenaufwand einer Dissertation . Denn während du an deiner Doktorarbeit schreibst, verdienst du natürlich nicht so viel als wenn du schon voll berufstätig bist, da du dich in dieser Zeit meist nur mittels Stipendien oder Studienbeihilfe finanzierst.

Wer also promovieren will, sollte das auf keinen Fall aus einer Laune heraus tun und vorher genau abwägen, ob das PhD-Studium dir wirklich etwas bringt. Natürlich sollte bei allen wirtschaftlichen Überlegungen auch die Leidenschaft für dein Promotionsthema nicht zu kurz kommen.

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Du stehst am Ende deines Masterstudiums, aber genug von der Uni hast du noch lange nicht? Dann könnte ein PhD-Studium oder Doktoratsstudium perfekt für dich sein. Wir haben die wichtigsten Infos für dich zusammengefasst.

20. Juni 2022

Lisa-Maria Höber

5 MIN. LESEZEIT

Vor allem beim Thema PhD-Studium und Doktoratsstudium tun sich für viele Studis immer wieder Fragen auf. Mit der Aussage: „Hätte eh nicht gedacht, dass ich mal so weit komme“ bist auch du gerade am Ende des Masters angelangt und weißt nicht so recht, wie es jetzt weitergehen soll? Zu promovieren ist zeitaufwändig, kostet Geld und verlangt nach einer Menge Motivation, weshalb du es nicht aus Jux und Tollerei beginnen solltest. Um dir bei deiner Entscheidung zur Hand zu gehen, haben wir die häufigsten Fragen und Antworten rund um den PhD und das Doktorat für dich gesammelt!

Was ist ein PhD/Doktoratsstudium eigentlich?

Einen PhD-Titel oder ein Doktorat kannst du in Österreich nach Abschluss deines Masters anstreben. Es ist die höchste akademische Auszeichnung, die man durch ein Studium erreichen kann. PhD und Doktorprogramme werden nur an Unis angeboten, allerdings können auch FH-Absolvent*innen daran teilnehmen. Obwohl der PhD im Zuge der Bologna-Reform eigentlich den Doktor ersetzen sollte, ist es den österreichischen Unis aktuell selbst überlassen, welche Bezeichnung sie verwenden wollen. 

So richtig grobe Unterschiede zwischen PhD- und Doktorstudiengängen gibt es daher nicht. PhD-Programme richten sich oft an schon bestehende Mitarbeiter*innen an der jeweiligen Uni und bringen neben der Dissertation auch noch Pflichtlehrveranstaltungen mit sich. Ein Doktoratsstudium steht dir hingegen auch offen, wenn du nicht an der Uni arbeitest. Der Fokus liegt hier ganz klar auf dem Dissertationsprojekt. 

Egal, was du machst (PhD oder Doktorat) um eine Dissertation kommst du nicht herum.

Wie lang du für einen PhD oder Doktor brauchen wirst? Das hängt natürlich von vielen Faktoren ab, aber: Grundsätzlich nimmt ein PhD oder Doktorstudium in der Regel drei Jahre in Anspruch. 

Voraussetzungen zum PhD

Ganz allgemeine Voraussetzung ist, dass du deinen Master bereits abgeschlossen hast. Allerdings kannst du auch mit einem Bachelor with Honors ins Doktoratsstudium starten, wenn deine Abschlussarbeit mindestens mit Cum Laude bewertet wurde.

Bist du an einem Doktor oder PhD interessiert, solltest du selbst aktiv werden und Eigeninitiative zeigen. Es liegt an dir, ein Thema zu finden in dem du promovieren möchtest. Grundsätzlich hat dieses Thema schon mit deiner Masterarbeit oder anderer Research zu tun, die du im Laufe deiner Studienzeit unternommen hast. Dann wird’s Zeit eine*n passende*n Betreuer*in zu finden und für dein Thema zu begeistern, um mit dem Studium voll durchstarten zu können. 

Welche Doktorgrade gibt es? 

Wo, wie und worin man Doktor und PhD absolvieren kann, ist für viele Studis oft sehr unübersichtlich. Grundsätzlich ist fast in jeder Fachrichtung ein Doktor möglich, von Mathe bis hin zu Sozialwissenschaften. 

Du willst alle Prüfungen bestehen?

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Zu den Klassikern gehören das Doktorat der Naturwissenschaft, der Wirtschaftswissenschaft, der technischen Wissenschaften und das Doktorat der Rechtswissenschaft. Beim PhD, oder Doctor of Phylosophy, wird die Spezifizierung hinten angehängt und steht nach dem eigentlichen Namen, im Gegensatz zum Doktor. Einen Überblick über die Studiengänge in Österreich findest du hier . 

Wo bringen PhD und Doktor überhaupt was?

Wie oben bereits angesprochen, sind PhD und Doktor die höchsten akademischen Auszeichnungen, die man erreichen kann. Absolvent*innen sind daher gefragte Fachkräfte. Für viele ist es zwar ein No-Brainer an der Uni zu bleiben und sich an Lehre und Forschung zu versuchen, allerdings sind die Titel auch von Vorteil, wenn du eine Führungsposition in naturwissenschaftlichen und technischen Bereichen anstrebst. 

Grad bei Nawi-Studien kommst du um einen Doktor-Titel fast gar nicht herum.

Lohnt sich das PhD Studium?

Das kommt ganz drauf an, in welcher Fachrichtung du dich befindest. Bei den meisten naturwissenschaftlichen Fächern ist ein Doktor auf jeden Fall von Vorteil und gehört schon fast zum guten Ton, wenn man eine Führungsposition einnehmen will. Auch in den Rechtswissenschaften ist ein PhD oder Doktor gern gesehen, und kann deinen Verdienst um einiges anheben. 

Bei Geistes- und Sozialwissenschaften sieht’s hingegen anders aus. Praxiserfahrung in Unternehmen ist hier oft sehr wichtig. Die kann allerdings beschränkt sein, wenn du einen Großteil deiner Ausbildung an der Uni verbracht hast. Außerdem bist du als promovierte*r Absolvent*in in diesem Fachbereich für viele Stellen überqualifiziert.  

Ob sich das Doktoratsstudium für dich lohnt, ist außerdem auch eine Kostenfrage. Bei der Arbeit an deiner Dissertation wird deine Entlohnung schlechter aussehen, als wenn du schon mit beiden Beinen im Arbeitsleben stehst. Meistens bist du an der Uni angestellt, die Promotion ist allerdings auch nebenberuflich möglich. Alternativ gibt es auch Stipendien, die an Studis vergeben werden, damit sie sich voll und ganz ihrer Dissertation widmen können. 

Und, hast du Blut geleckt? Je nach Richtung und Themenbereich kann dir ein Doktortitel viele Türen öffnen und Möglichkeiten bieten. Du hast erstmal deinen Bachelor abgeschlossen und bist am überlegen, was jetzt als nächstes kommt? Wir sagen, wie andere sich bei der Frage nach dem Master entschieden haben . 

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PHD Abkürzung: Alles, was du wissen musst » Ratgeber & Erklärung

Wusstest du, dass der Doktorgrad PHD, auch als Philosophiae Doctor bezeichnet, weltweit anerkannt ist und eine hohe Bedeutung für viele akademische Karrieren hat? Ein PHD ist das Ergebnis eines Doktoratsstudiums und steht für umfangreiche Forschungsleistungen und hohe wissenschaftliche Qualifikationen. In diesem Ratgeber erfährst du alles Wissenswerte über die PHD-Abkürzung, die Dissertation , den Doktorgrad und die Karrierechancen nach dem Studium.

Als Doktorand erhältst du mit einem PHD-Titel eine Auszeichnung, die Türen zu anspruchsvollen Positionen in verschiedenen Fachbereichen öffnet. Egal, ob du in den Naturwissenschaften, den Sozial- und Wirtschaftswissenschaften oder den technischen Wissenschaften tätig bist, ein PhD-Studium kann eine herausfordernde und lohnenswerte Erfahrung sein. Entdecke die Voraussetzungen für ein PhD-Studium, die Unterschiede zu Doktoratsstudien und die vielfältigen Karrieremöglichkeiten, die sich nach dem Abschluss bieten.

Inhaltsverzeichnis

Voraussetzungen für ein PhD-Studium

Wenn du ein PhD-Studium beginnen möchtest, sind bestimmte Voraussetzungen zu erfüllen. Neben Eigeninitiative und Engagement wird häufig ein abgeschlossenes Master – oder Bachelorstudium vorausgesetzt. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, mit einem Bachelor with Honours am PhD-Studium teilzunehmen.

Bevor das eigentliche PhD-Studium starten kann, ist es wichtig, ein Thema für die spätere Dissertation zu wählen. Dieses Forschungsthema sollte von persönlichem Interesse sein und eine relevante Lücke im Fachgebiet füllen.

Ein weiterer entscheidender Schritt ist die Suche nach einem Betreuer oder einer Betreuerin, der oder die bei der Entwicklung des Forschungsvorhabens unterstützt. Hierbei kann ein Exposé des geplanten Projekts hilfreich sein, um den Betreuer von der Relevanz und Durchführbarkeit zu überzeugen.

Sobald alle formalen Voraussetzungen erfüllt sind und ein geeigneter Betreuer gefunden wurde, kann das PhD-Studium offiziell beginnen. Der Betreuer wird während der gesamten Doktorarbeit eine wichtige Rolle spielen und als Ansprechpartner und Mentor zur Verfügung stehen.

Ein Beispiel für die mögliche Struktur der Voraussetzungen für ein PhD-Studium könnte wie folgt aussehen:

Voraussetzung
Abgeschlossenes – oder Bachelorstudium ✔️
Themenauswahl für die ✔️
Suche nach einem Betreuer ✔️
Vorlage eines Exposés des Forschungsvorhabens ✔️

Eine Illustration zu den genannten Voraussetzungen kannst du dir auch in der folgenden Abbildung anschauen:

Nach erfolgreicher Erfüllung dieser Voraussetzungen bist du bereit, in dein PhD-Studium einzutauchen und dich deinem Forschungsprojekt zu widmen.

Unterschiede zwischen PhD-Programmen und Doktoratsstudien

PhD-Programme und Doktoratsstudien sind zwei verschiedene Wege, einen Doktorgrad zu erwerben. Obwohl beide Optionen zur Erlangung eines Doktortitels führen, gibt es einige wichtige Unterschiede zwischen ihnen.

PhD-Programme sind in der Regel verschulter als Doktoratsstudien . Während PhD-Studierende neben ihrer eigenen Forschungsarbeit auch reguläre Lehrveranstaltungen besuchen müssen, sind Doktoratsstudien weniger verschulter und bieten den Studierenden mehr Freiheit bei ihrer Forschungsarbeit.

Eine weitere Unterscheidung liegt darin, dass PhD-Programme häufig an wissenschaftliche Mitarbeiter einer Universität gerichtet sind, während Doktoratsstudien für Studierende offen sind, die nicht an einer Universität beschäftigt sind. Dies ermöglicht es auch Personen außerhalb des universitären Kontexts, einen Doktorgrad zu erwerben.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Wahl zwischen einem PhD-Programm und einem Doktoratsstudium von den individuellen Zielen und Interessen abhängt. PhD-Programme bieten eine strukturiertere und intensivere Ausbildung, während Doktoratsstudien mehr Freiheit und Flexibilität bei der Forschungsarbeit ermöglichen.

Unterschiede zwischen PhD-Programmen und Doktoratsstudien
PhD-Programme sind und beinhalten .
Doktoratsstudien sind weniger verschulter und bieten mehr Freiheit bei der Forschungsarbeit.
PhD-Programme richten sich oft an wissenschaftliche Mitarbeiter einer Universität.
Doktoratsstudien sind für Studierende offen und können auch außerhalb einer Universität absolviert werden.

Insgesamt gibt es sowohl Vor- als auch Nachteile bei beiden Optionen. Es liegt an jedem Einzelnen, die richtige Wahl entsprechend seinen individuellen Zielen und Interessen zu treffen.

Verschiedene Doktorgrade

Es gibt verschiedene Doktorgrade , die in verschiedenen Fachbereichen verliehen werden. Einige Beispiele sind:

  • Doktor der Naturwissenschaften (Dr. rer. nat.)
  • Doktor der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften (Dr. rer. soc. oec.)
  • Doktor der Technischen Wissenschaften (Dr. techn.)
  • Doktor der Rechtswissenschaften (Dr. jur.)

Der Doctor of Philosophy (Ph.D.) ist ein einheitlicher Titel, der in nahezu allen Fachbereichen vergeben wird und nicht nur auf das Fach Philosophie beschränkt ist.

Doktorgrad Fachbereich
(Dr. rer. nat.) Naturwissenschaften
(Dr. rer. soc. oec.) Sozial- und Wirtschaftswissenschaften
(Dr. techn.) Technische Wissenschaften
(Dr. jur.) Rechtswissenschaften

Karrierechancen nach dem PhD-Studium

Nach einem PhD-Studium eröffnen sich vielfältige Karrierechancen. Absolventen eines PhD-Studiums haben gute Jobaussichten und werden sowohl in akademischen als auch außerakademischen Bereichen häufig gesucht. Eine akademische Laufbahn ist eine naheliegende Option für Absolventen, die weiterhin in Lehre und Forschung tätig sein möchten. In vielen Fällen sind sie jedoch auch außerhalb des universitären Umfelds gefragt.

In den MINT-Fächern, wie beispielsweise Mathematik , Informatik, Naturwissenschaften und Technik, sind Doktortitel oft eine Voraussetzung für Führungspositionen . Das Fachwissen und die Fähigkeiten, die während des PhD-Studiums erworben wurden, machen Absolventen zu idealen Kandidaten für anspruchsvolle und verantwortungsvolle Positionen.

Die Karrierechancen nach einem PhD-Studium sind vielfältig und reichen von Forschung und Entwicklung über Projektmanagement bis hin zu Beratung und Unternehmensführung. Absolventen können in verschiedenen Branchen, wie z.B. der Pharmaindustrie, der Technologiebranche oder im öffentlichen Sektor, tätig sein.

Beispiele für mögliche Karrierewege nach dem PhD-Studium:

  • Forschung und Entwicklung: Als Forscher oder Wissenschaftler können Absolventen neue Erkenntnisse generieren und innovative Lösungen entwickeln.
  • Projektmanagement: Mit ihren fundierten Kenntnissen in ihrem Fachbereich können Absolventen komplexe Projekte leiten und koordinieren.
  • Beratung: Durch ihre Expertise können Absolventen Unternehmen beraten und bei der Bewältigung komplexer Herausforderungen unterstützen.
  • Unternehmensführung: Absolventen haben das Potenzial, in Führungspositionen aufzusteigen und strategische Entscheidungen zu treffen.
  • Wissenschaftliche Karriere: Der PhD-Abschluss ist oft der erste Schritt auf dem Weg zu einer akademischen Karriere. Absolventen können als Dozenten oder Professoren an Universitäten arbeiten und eigene Forschungsprojekte leiten.

Die Jobaussichten für Absolventen eines PhD-Studiums sind generell vielversprechend. Durch ihre fundierte Ausbildung, ihre Fähigkeiten in der Problemlösung und ihr analytisches Denkvermögen sind sie in vielen Bereichen gefragt. Ein PhD-Studium öffnet Türen zu spannenden und herausfordernden beruflichen Möglichkeiten und eröffnet Absolventen die Chance, ihre Karriere auf ein höheres Level zu bringen.

Vor- und Nachteile eines PhD-Studiums

Ein PhD-Studium bietet sowohl Vor- als auch Nachteile für Studierende, die eine Promotion anstreben.

Ein PhD-Studium lohnt sich in vielen Fällen, insbesondere in den Naturwissenschaften und der Medizin. Mit einem Doktortitel eröffnen sich zahlreiche berufliche Vorteile . Absolventen haben bessere Jobaussichten und können Führungspositionen in ihrer Branche anstreben. Der Doktortitel signalisiert Expertise und ermöglicht den Zugang zu spezialisierten Positionen.

Mit einem PhD-Studium können Studierende ihre Kenntnisse und Fähigkeiten vertiefen und zu Experten auf ihrem Fachgebiet werden. Sie haben die Möglichkeit, eigene Forschungsprojekte durchzuführen und wertvolle Beiträge zur Wissenschaft zu leisten.

Eine Promotion erfordert beträchtliche Anstrengungen und Hingabe. Doktoranden müssen ihre Zeit effektiv organisieren, da sie oft neben ihrer Forschungsarbeit auch Lehrverpflichtungen haben. Es bedeutet eine hohe Arbeitsbelastung und erfordert Durchhaltevermögen, um die langwierige und anspruchsvolle Dissertation abzuschließen.

Ein weiterer Nachteil eines PhD-Studiums sind die Kosten . Die Finanzierung erfolgt oft durch Stipendien oder Studienbeihilfen, aber dennoch können Kosten für Lebenshaltung, Unterkunft und Forschungsmaterialien anfallen. Diese finanzielle Belastung muss von den Studierenden berücksichtigt werden.

Vorteile Nachteile
– Bessere Jobaussichten – Hohe Arbeitsbelastung
– Zugang zu Führungspositionen – für und Lebenshaltung
– Vertiefung der Kenntnisse und Fähigkeiten
– Mögliche Beiträge zur Wissenschaft

Trotz der Anstrengungen und Kosten kann ein PhD-Studium eine lohnenswerte Option sein, insbesondere für diejenigen, die eine Karriere in der Forschung oder in Führungspositionen anstreben. Es ist wichtig, die persönlichen Ziele und Umstände sorgfältig abzuwägen, um eine fundierte Entscheidung zu treffen.

Akademische Titel und ihre Verwendung

Akademische Titel spielen im Schriftverkehr eine wichtige Rolle und werden von vielen Menschen aus beruflichen Gründen genutzt. In der persönlichen Ansprache werden sie jedoch oft weggelassen, außer bei Doktoren und Professoren, bei denen es üblich ist, ihren Titel zu nennen. Die Verwendung akademischer Titel ist höflich, aber keine Pflicht.

Ein akademischer Titel kann verschiedene Grade wie Bachelor , Master , Doktor oder Professor umfassen. In vielen Fällen ist es sinnvoll, den höchsten erworbenen Titel zu verwenden. Die Anrede mit dem akademischen Titel sollte immer respektvoll und angemessen sein.

Beispiele für akademische Titel:

  • Bachelor : Der Bachelor ist der erste akademische Grad, der nach einem grundständigen Studium vergeben wird.
  • Master: Der Master ist ein weiterführender akademischer Grad, der auf einen Bachelor-Abschluss folgt.
  • Doktor : Der Doktor ist der höchste akademische Grad und wird nach Abschluss einer Doktorarbeit verliehen.
  • Professor : Der Titel Professor wird an Wissenschaftler verliehen, die einen herausragenden Beitrag zur Forschung oder Lehre geleistet haben.

Die Verwendung akademischer Titel kann je nach Kontext variieren. In formellen Schreiben wie Bewerbungen oder offiziellen Dokumenten ist es üblich, den akademischen Titel anzugeben. In informellen Situationen kann die Verwendung des Titels optional sein.

Reihenfolge der Akademischen Titel

Akademische Titel sind in einer bestimmten Reihenfolge zu nennen, wobei der höchste Titel direkt vor dem Namen steht. Es ist jedoch nicht immer notwendig, alle Titel vor dem Namen zu erwähnen. Bachelor- und Mastertitel werden häufig nach dem Namen erwähnt. In der persönlichen Anrede hingegen ist nur der höchste Titel relevant.

Beispiel für die Reihenfolge der Akademischen Titel:

Akademischer Titel Position in der Reihenfolge
Doktor der Sozialwissenschaften 1
Master of Arts 2
Bachelor of Science 3

Wie in diesem Beispiel zu sehen ist, steht der höchste Titel, „Doktor der Sozialwissenschaften“, direkt vor dem Namen. Darunter folgen der Master-Abschluss und zuletzt der Bachelor-Abschluss .

Es ist wichtig, die richtige Reihenfolge der akademischen Titel zu kennen und anzuwenden, um eine angemessene und respektvolle Kommunikation zu gewährleisten.

Ein PhD oder Doktorgrad ist ein angesehener akademischer Titel, der durch ein Doktoratsstudium erworben werden kann. Der Weg zum PhD-Studium erfordert Eigeninitiative und Engagement , und nach dem Studium eröffnen sich vielfältige Karrierechancen. Absolventen haben die Möglichkeit, in verschiedenen Bereichen Führungspositionen einzunehmen und ihr Fachwissen anzuwenden. Durch die Anfertigung einer Dissertation können Doktoranden ihre Forschungsfähigkeiten weiterentwickeln und einen Beitrag zur Wissenschaft leisten.

Ein PhD-Studium hat jedoch auch einige Herausforderungen. Es erfordert viel Arbeit und Ausdauer, um eine Dissertation abzuschließen. Zudem sind finanzielle Aspekte zu berücksichtigen, da die meisten Doktoranden Stipendien oder andere Finanzierungsformen benötigen. Ein weiterer Aspekt ist die Verwendung akademischer Titel. Während der PhD-Abschluss den Erwerb des Doktorgrads belegt, kann die Verwendung des Titels „Doktor“ je nach Situation unterschiedlich sein.

Insgesamt ist ein PhD-Studium eine lohnenswerte Option für diejenigen, die eine Karriere in der Forschung oder in akademischen Berufen anstreben. Es bietet die Möglichkeit, sich intensiv mit einem Fachgebiet auseinanderzusetzen und einen wertvollen Beitrag zur Wissensgesellschaft zu leisten. Durch die Verleihung des Doktorgrads werden Doktoranden für ihre Forschungsleistungen anerkannt und eröffnen sich neue berufliche Möglichkeiten.

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DBA vs. PhD: Was ist der Unterschied?

Maciej Kapron Juli 6, 2022

A stair made of colourful books with a graduation hat is on the final step.

Das Doktoratsstudium stellt die Spitze der Bildungsleiter dar und die meisten Leute, die von einem Doktoratsstudium sprechen, meinen damit ein PhD-Studium. In der heutigen Welt, die sich auf spezialisierte Fähigkeiten, Problemlösungen und die Anwendung von Wissen auf reale Probleme konzentriert, bieten DBA-Programme jedoch einen völlig anderen Ansatz. In diesem Artikel gehe ich auf einige Unterschiede zwischen einem DBA und einem PhD ein.

Theorie vs. Anwendung

Beide Wege beinhalten Forschung, wenn auch auf sehr unterschiedliche Weise. Beim PhD liegt der Schwerpunkt mehr auf dem theoretischen Input und dem Beitrag zur Wissenschaft, während ein DBA mehr auf die praktische Anwendung der Theorien auf reale Probleme ausgerichtet ist. Der DBA, der sich an erfahrene Berufstätige richtet, zeichnet sich durch umfangreiche Lehrinhalte aus, die die Kandidat*innen befähigen, sich mit aktuellen Wirtschaftsthemen kritisch auseinanderzusetzen, eine breitere Perspektive zu gewinnen und Forschung sowie Datenerhebung effektiv zu betreiben. Ein PhD ist ein eher forschungsorientiertes Studium, bei dem es unwahrscheinlich ist, dass solche Inhalte gelehrt werden. Das Ziel eines PhD besteht darin, Lücken im vorhandenen Wissen zu finden und diese zu füllen, anstatt spezielle Lösungen für bestimmte Problemstellungen zu finden.

Praktische Unterschiede zwischen einem DBA und PhD

In der Praxis gibt es einige Unterschiede zwischen einem DBA- und einem PhD-Studium. An erster Stelle steht die Art der Durchführung. Ein PhD-Studium erfordert oft eine Vollzeitpräsenz und -konzentration auf ein bestimmtes Forschungsgebiet, in der Regel über einen Zeitraum von etwa vier Jahren. Bei den meisten DBA-Programmen handelt es sich hingegen um Teilzeitstudiengänge, bei denen die Kandidat*innen neben ihrer Vollzeitbeschäftigung Forschung betreiben. Für die Lehrmodule kommen die Kandidat*innen normalerweise an der Hochschule zusammen. An der Munich Business School (MBS) umfasst dies drei fünftägige Wochen, die gemeinsam von der MBS und unserer Partnerhochschule Sheffield Hallam University (SHU) durchgeführt werden.

Während PhD-Kandidat*innen finanzielle Unterstützung erhalten können, bieten DBA-Programme diese Möglichkeit nicht, da die Forschung parallel zu einer Vollzeitbeschäftigung durchgeführt wird und im Laufe des Prozesses sehr oft selbst Bestandteil der beruflichen Tätigkeit wird. Dies ist dank des problemorientierten Ansatzes und des „Endprodukts“ in Form einer neuen Theorie oder Praxis möglich, die in einem bestimmten wirtschaftlichen Kontext anwendbar ist.

Die Kosten sind ein weiterer Unterschied zwischen PhD- und DBA-Programmen. DBA-Studiengänge scheinen im Vergleich zu einem PhD teurer zu sein, aber man bekommt auch das, wofür man zahlt. Beim DBA-Programm der MBS und der SHU erhalten die Kandidat*innen zum Beispiel zwei Betreuer*innen von zwei renommierten Institutionen. Außerdem profitieren sie in den Lehrmodulen von der Expertise zahlreicher Spezialist*innen aus verschiedenen Wirtschaftsbereichen. Und schließlich haben sie Zugang zu einer größeren Bibliothek mit einer Vielzahl an Quellen, was in der Forschungsphase von Vorteil ist, da mehr zugängliche Informationen eine breitere Perspektive bieten.

Hintergrund der Bewerber*innen

Der letzte wesentliche Unterschied zwischen DBA- und PhD-Programmen ist der Hintergrund der Bewerber*innen. DBA-Studiengänge eignen sich für Personen, die durch ihre berufliche Tätigkeit Erfahrungen in ihrem Fachgebiet gesammelt haben. Typischerweise besteht eine Kohorte aus Personen mit fünf oder mehr Jahren Berufserfahrung, wovon mindestens drei Jahre in der Funktion der Teamleitung oder Budgetverantwortung stattfanden. Für die Zulassung gibt es keine (Dienst)Altersbeschränkung. Ausschlaggebend sind vor allem die berufliche Erfahrung, die Aussagekraft der Bewerbung und die Durchführbarkeit der vorgeschlagenen Forschung. Ein PhD-Studium eignet sich hingegen eher für diejenigen, die keine umfassende Berufserfahrung in einem Fachbereich haben und unmittelbar an ihr Masterstudium anknüpfen wollen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es drei wichtige Bereiche gibt, in denen sich ein DBA von einem PhD unterscheidet. Diese Unterschiede zwischen einem DBA und PhD bedeuten nicht, dass das eine besser ist als das andere, wenngleich sie für alle, die ein Promotionsstudium in Erwägung ziehen, ziemlich bedeutsam sind. Es mag zwar noch andere Faktoren geben, die einen DBA von einem PhD unterscheiden, aber die oben genannten sind mitunter die wichtigsten Unterschiede, die auch darüber entscheiden, welches Programms bezogen auf die individuelle Situation die bessere Option ist.

Banner "Promoviere in Wirtschaft", DBA-Programm an der Munich Business School

Möchtest du ein aktuelle wirtschaftswissenschaftliche Fragestellung im Rahmen einer Promotion wissenschaftlich erforschen, ohne aus deiner beruflichen Praxis aussteigen zu müssen? Dann ist das berufsbegleitende Promotionsprogramm Doctor of Business Administration (DBA) der Munich Business School und der Sheffield Hallam University (SHU) genau das Richtige für dich! Überzeuge dich selbst: Doctor of Business Administration

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  • Praxisrelevanz

Maciej Kapron

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Ph.D. /Doktorgrade

Ein Ph.D. /Doktorgrad wird durch den Abschluss eines Ph.D. -Studiums/Doktoratsstudiums an österreichischen öffentlichen Universitäten oder Privatuniversitäten erlangt und kann auch nur von diesen vergeben werden. Grundsätzlich kann ein Ph.D. -Studium/Doktoratsstudium nur aufbauend auf einem Master -Studium bzw. Magisterstudium begonnen werden ( ISCED - Level 7). Das Ph.D. -Studium dauert mindestens drei Jahre und umfasst eine, von der Universität festgelegte Anzahl von zu erbringenden ECTS -Punkten. Die zu erbringende Zahl an ECTS -Punkten bestimmen die öffentlichen Universitäten oder Privatuniversitäten selbst.

Im Rahmen eines Ph.D. -Studiums/Doktoratsstudiums sind neben der Teilnahme an einzelnen Lehrveranstaltungen jedenfalls die Abfassung einer Dissertation vorgesehen. Darüber hinaus können öffentliche Universitäten oder Privatuniversitäten die Absolvierung eines Rigorosums bzw. mehrerer Teilrigorosen bzw.  eine Defensio der Dissertation verlangen.

Ph.D. -Grade werden dem Namen nachgestellt, Doktortitel werden dem Namen vorangestellt. Ein verliehener Titel kann, muss aber nicht geführt werden.

Weitere Informationen zu " Ph.D. /Doktorgrade an öffentlichen Universitäten sowie an privaten Universitäten " finden sich ebenfalls auf oesterreich.gv.at.

Weiterführende Links

  • Öffentliche Universitäten (→ BMBWF )
  • Auflistung aller akademischen Grade (→ BMBWF )
  • Privatuniversitäten (→ ÖPUK )

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PhD Studium nach dem Studium an der Allensbach Hochschule

Der internationale Ph.D. erfreut sich einer zunehmenden Beliebtheit. Auch in Deutschland wird der Doctor of Philosophy, so die volle Bezeichnung, immer populärer. Vor allem aufgrund der wachsenden Zahl an Kooperationen mit ausländischen Hochschulen entscheiden sich immer mehr Bildungsinstitute, ein PhD Studium anzubieten und Absolventen von Doktorandenstudiengängen diesen Titel zu verleihen. Nachfolgend finden Sie die wichtigsten Informationen zu diesem Thema sowie einen Überblick über die Zugangsvoraussetzungen für PhD-Studiengänge.

Allgemeine Informationen zum PhD Studium

Das PhD Studium ist ein wissenschaftliches Forschungsdoktorat und stellt in den englischsprachigen Ländern, insbesondere in den Vereinigten Staaten, den am häufigsten verliehenen Doktorgrad und den höchsten Abschluss des Postgraduiertenstudiums dar. Die Bezeichnung „Doctor of Philosophy“ spielt auf die Geschichtsdeutung an, die den Ursprung aller Wissenschaft in der Philosophie des antiken Griechenlands sieht. In den angelsächsischen Ländern ist der Ph.D.-Abschluss in der Regel mit der Berechtigung verbunden, an einer Hochschule selbstständig und alleinverantwortlich zu lehren. Der Titel „Ph.D.“ wird stets in Verbindung mit dem entsprechenden Fach geführt, beispielsweise als „Ph.D. in Political Science“. Eine Ausnahme bildet der Doktortitel in Medizin: Promovierte Hochschulabsolventen tragen den Titel „M.D.“ (Medical Doctor).

Führung des PhD-Grades in Europa

Die Voraussetzung zur Führung des Doktorgrades „Ph.D.“ ist wie bei allen ausländischen Graden, dass die jeweilige Hochschule nach dem Recht des Herkunftslandes zur Gradverleihung berechtigt ist. Wurde das PhD Studium in einem Staat der Europäischen Union oder des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) absolviert, kann der Titel „Ph.D.“ in Deutschland ohne weitere Zusätze oder eine Herkunftsangabe geführt werden. Seit September 2001 gilt dasselbe für Doktorgrade, die in Kanada, Japan, Israel oder Australien erlangt wurden. Über die entsprechenden rechtlichen Vorschriften und das gegebenenfalls einzuhaltende Verfahren zur Anerkennung oder Führung eines ausländischen akademischen Grades gibt das für das jeweilige Bundesland zuständige Wissenschaftsministerium Auskunft. Wer in den USA ein PhD Studium absolviert und dort einen Doktorgrad erlangt hat, kann seinen Titel in Deutschland als „Dr.“ führen, wenn das verleihende Institut von der Carnegie Foundation for the Advancement of Teaching als „Research University“ (in den Abstufungen „high research activity“ oder „very high research activity“) klassifiziert ist. Umgekehrt darf jedoch kein in Deutschland erworbener Doktorgrad als „PhD“ geführt werden. Zuwiderhandlungen werden mit Geldbußen geahndet.

PhD und Doktor: Gemeinsamkeiten und Unterschiede

Sowohl das Doktoratsstudium als auch das PhD Studium sind Studiengänge, die auf dem Master aufbauen. Beide Titel sind international anerkannt und unterscheiden sich in ihrer Wertigkeit kaum. Wie beim PhD dauert es auch beim Doktoratsstudium durchschnittlich drei bis vier Jahre bis zur Erlangung des Titels. Ein PhD Studium beinhaltet normalerweise auch Seminare und Vorlesungen und ist daher etwas „verschulter“ als die klassische Promotion am Lehrstuhl. Üblicherweise arbeiten PhD-Studenten mit mehreren Professoren auf Augenhöhe an einem Projekt und helfen seltener am Lehrstuhl aus. Die weit verbreitete Annahme, dass ein PhD Studium leichter zu absolvieren sei als ein deutsches Promotionsstudium, hält einer genaueren Betrachtung nicht stand. Welchem System man letztendlich den Vorzug gibt, hängt maßgeblich von den individuellen Vorlieben und Zukunftsplanungen ab. Wer eine Karriere im Ausland anstrebt, ist mit einem PhD Studium in aller Regel besser beraten, da dieser Titel international bekannter als ein klassischer deutscher Doktortitel ist. Selbiges gilt, wenn geplant ist, nach der Verleihung des Titels in die Forschung zu gehen, da diese Tätigkeit während eines PhD Studiums zumeist im Vordergrund steht. Die individuelle Ausgestaltung von PhD-Programmen ist länderabhängig. In der Praxis bedeutet dies, das ein PhD-Studium in Kanada anders verlaufen kann als ein Promotionsstudium in Australien oder im Vereinigten Königreich.

PhD Studium: Zugangsvoraussetzungen

An vielen europäischen Universitäten ist auch ein berufsbegleitendes PhD Studium möglich. Dieses nimmt in der Regel drei bis sechs Jahre in Anspruch. Wie lange es tatsächlich dauert, bis der PhD-Titel erlangt wird, hängt von der Leistung und dem Vorankommen des Doktoranden ab. Um sich für ein Promotionsstudium zu bewerben, müssen Sie über einen Bachelor- und einen Masterabschluss verfügen. Sehr gute Englischkenntnisse (i.d.R. IELTS 7.0) sind ebenfalls unabdingbar. Entscheidend für die Annahme als Doktorand oder Doktorandin ist die Qualität des eingereichten Themenvorschlags. Bitte beachten Sie, dass die Allensbach Hochschule nur eigene Absolvent:innen bei der Suche nach einem passenden PhD-Programm unterstützt. Wenn Sie bereits an unserer Fernhochschule einen Studiengang absolvieren und sich für ein PhD Studium interessieren, raten wir Ihnen, bereits während des Masterstudiums auf uns zuzukommen.

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  • Anrede * Anrede Herr Frau Divers
  • Studiengang * Studiengang Bachelor Betriebswirtschaftslehre und Management (B.A.) MBA General Management Master Betriebswirtschaft und Management Master Finance Master Wirtschaftspädagogik Betriebswirt Allensbach University Hochschulzertifikat Arbeits- und Organisationspsychologie Hochschulzertifikat Arbeitsmarktökonomik Hochschulzertifikat Betriebliche:r Gesundheitsmanager:in Hochschulzertifikat Business English Hochschulzertifikat Change Management Hochschulzertifikat Corporate Governance & Compliance Hochschulzertifikat Digital Business Management Hochschulzertifikat Finanz- u. Nachfolgeplanung Hochschulzertifikat Finanzwirtschaftliche Risiken steuern Hochschulzertifikat Geprüfte:r Portfoliomanager:in Hochschulzertifikat Geprüfte:r PR-Manager:in Hochschulzertifikat Geprüfte:r Vermögensmanager:in Hochschulzertifikat Gründungsmanagement Hochschulzertifikat Human Resources Management Hochschulzertifikat Innovationsmanagement Hochschulzertifikat Integrations- und Diversity-Management Hochschulzertifikat International Economics Hochschulzertifikat Internationale Finanzmärkte Hochschulzertifikat Internationales Personalmanagement Hochschulzertifikat Internationale Rechnungslegung Hochschulzertifikat Journalistisches Schreiben & Corporate Publishing Hochschulzertifikat Marketing Management Hochschulzertifikat Mediendidaktik u. eLearning Hochschulzertifikat Methoden der Wirtschafts- und Sozialforschung Hochschulzertifikat Personalführung und Leadership Hochschulzertifikat Personalmanagement und Wirtschaftspsychologie Hochschulzertifikat Projektmanagement für Fach- und Führungskräfte Hochschulzertifikat Prozessmanagement & Prozessoptimierung Hochschulzertifikat PR und Digitale Kommunikation Hochschulzertifikat Qualitätsmanagement in Bildungsinstitutionen Hochschulzertifikat Wirtschaftsmathematik und Statistik Hochschulzertifikat Wirtschaftspädagogik Hochschulzertifikat Wirtschafts- und Unternehmensethik Hochschulzertifikat Wirtschaftswissenschaftliche Grundlagen
  • Weiterer Studiengang 1 weiterer Studiengang Bachelor Betriebswirtschaftslehre und Management (B.A.) MBA General Management Master Betriebswirtschaft und Management Master Finance Master Wirtschaftspädagogik Betriebswirt Allensbach University Hochschulzertifikat Arbeits- und Organisationspsychologie Hochschulzertifikat Arbeitsmarktökonomik Hochschulzertifikat Betriebliche:r Gesundheitsmanager:in Hochschulzertifikat Business English Hochschulzertifikat Change Management Hochschulzertifikat Corporate Governance & Compliance Hochschulzertifikat Digital Business Management Hochschulzertifikat Finanz- u. Nachfolgeplanung Hochschulzertifikat Finanzwirtschaftliche Risiken steuern Hochschulzertifikat Geprüfte:r Portfoliomanager:in Hochschulzertifikat Geprüfte:r PR-Manager:in Hochschulzertifikat Geprüfte:r Vermögensmanager:in Hochschulzertfikat Gründungsmanagement Hochschulzertifikat Human Resources Management Hochschulzertifikat Innovationsmanagement Hochschulzertifikat Integrations- und Diversity-Management Hochschulzertifikat International Economics Hochschulzertifikat Internationale Finanzmärkte Hochschulzertifikat Internationales Personalmanagement Hochschulzertifikat Internationale Rechnungslegung Hochschulzertifikat Journalistisches Schreiben und Corporate Publishing Hochschulzertifikat Marketing Management Hochschulzertifikat Mediendidaktik u. eLearning Hochschulzertifkat Methoden der Wirtschafts- und Sozialforschung Hochschulzertfikat Personalführung und Leadership Hochschulzertifikat Personalmanagement und Wirtschaftspsychologie Hochschulzertifikat Projektmanagement für Fach- und Führungskräfte Hochschulzertifikat Prozessmanagement & Prozessoptimierung Hochschulzertifikat PR und Digitale Kommunikation Hochschulzertifikat Qualitätsmanagement in Bildungsinstitutionen Hochschulzertifikat Wirtschaftsmathematik und Statistik Hochschulzertifikat Wirtschaftspädagogik Hochschulzertifikat Wirtschafts- und Unternehmensethik Hochschulzertifkat Wirtschaftswissenschaftliche Grundlagen
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PhD-Studium Erziehungs- und Bildungswissenschaft

Das Doktoratsstudium Erziehungs- und Bildungswissenschaft gehört den geistes- und kulturwissenschaftlichen Studien an.

Die Absolvent*innen sind im Stande, theoretische und empirische Forschung in Erziehungs- und Bildungswissenschaft zu betreiben.

Sie tragen zur Analyse und Konzeption von Problemen im Erziehungs- und Bildungsbereich bei, entwickeln Fragestellungen weiter und publizieren national und international. Darüber hinaus erwerben sie die Befähigung, in den Erziehungs- und Bildungswissenschaften zu lehren und in fachrelevanten Organisationen und Institutionen pädagogisch zu handeln. Das beinhaltet u.a. das Leiten von Arbeitsteams, die Planung und Analyse von Arbeitsprozessen und die Fähigkeit, Bildungsmaßnahmen bzw. -programme zu entwerfen, durchzuführen und zu evaluieren.

Curriculum "Doctor of Philosophy"-Doktoratsstudium Erziehungs- und Bildungswissenschaft

OLAT-Kurs PhD-Erziehungswissenschaft

Studierende in Bibliothek

Erzie­hungs- & Bil­dungs­wis­sen­schaft

Doc­tor of Phi­lo­so­phy Dok­to­rats­s­tu­dium

Beratung von PhD-Studierenden

Wenn Sie Fragen zu Ihrem Studium haben, helfen Ihnen die PhD-Buddies gerne weiter:

PhD-Buddies:  Jirko Piberger:  [email protected] , Stefanie Jäger:  [email protected]

Informationen zum Buddy-Mentoring System finden Sie hier:  https://www.uibk.ac.at/de/bildungswissenschaften/studium/biwi-buddy-mentoring/

Vor dem Studium/ Studienbeginn

Damit du in den PhD inskribieren kannst, brauchst du den Abschluss eines fachlich infrage kommenden universitären Diplom- oder Masterstudiums. Auf jeden Fall sind dies folgende Studien an der Universität Innsbruck:

  • Diplomstudium Pädagogik
  • Masterstudium Erziehungs- und Bildungswissenschaft
  • Masterstudium Lehramt Sekundarstufe (Allgemeinbildung) Spezialisierung Medienpädagogik

Studien anderer Universitäten oder Fachhochschulen müssen gleichwertig sein. Die Gleichwertigkeit des Abschlusses eines Fachhochschul-Masterstudienganges, eines FH-Diplomstudienganges oder eines fachähnlichen Masterstudienganges muss individuell geprüft werden. Dies erfolgt im Zuge der Bewerbung zum Studium. Eine Vorabprüfung der Gleichwertigkeit wird nicht durchgeführt.

Falls die Gleichwertigkeit grundsätzlich gegeben ist, und nur einzelne Ergänzungen auf die volle Gleichwertigkeit fehlen, können als Auflage Prüfungen festgelegt werden, die während des Doktoratsstudiums abzulegen sind.

Bei Fragen wende Dich bitte ans Studiendekanat .

Bevor Du dich in das PhD-Studium inskribierst, solltest Du Dir selbst einige Fragen beantworten und Dir überlegen, warum Du ein PhD-Studium machen möchtest. Es lohnt sich auch, sich bereits vor der Inskription mit möglichen Themen der Dissertation zu beschäftigen. Die Fakultät hat einen Leitfaden zur Selbstbefragung entwickelt mit dem Du Dich selbst befragen kannst, ob ein PhD-Studium wirklich etwas für dich ist und welche Ressourcen Dir dafür zur Verfügung stehen.

Die beruflichen Tätigkeitsfelder nach Abschluss eines Doktoratsstudiums liegen an den Universitäten, in Forschungsinstitutionen, postsekundären Bildungseinrichtungen, Forschungsabteilungen privater und öffentlicher Institutionen, Interessensvertretungen und NGOs, psychosozialen Einrichtungen, Erziehungs- und Bildungseinrichtungen einschließlich dem Politik- und Medienbereich, der Fachvertretungen und Administrationen.

Mit dem Doktorat weist Du die Fähigkeit nach, eigenständig ein Thema der Erziehungs- und Bildungswissenschaft zu bearbeiten, dass Du zum Diskurs der Fachcommunity beiträgst. Daher wird viel Arbeit in der Forschung und an der Dissertationsschrift selbstständig erfolgen, begleitet durch Betreuer*in und/oder Peers.

An der Fakultät für Bildungswissenschaften organisieren wir regelmäßige Stammtische der PhD-Studierenden, damit sich diese auch untereinander kennen lernen und sich miteinander vernetzen. Die nächsten Termine findest du hier.

Nein. Ein Arbeitsverhältnis an der Universität Innsbruck ist nicht notwendig, um ein PhD-Studium zu beginnen. Natürlich ist eine Anstellung als Prae-Doc eine sehr gute Möglichkeit eine Dissertation zu schreiben, da die Einbindung an das Institut und an weitere finanzielle Mittel hilfreich ist.

Du kannst jedoch auch durch verschiedenste Fördermöglichkeiten und Stipendien die notwendige finanzielle Unterstützung erlangen, um an deiner Dissertation arbeiten zu können.

Fördermöglichkeien an der Universität Innsbruck:

  • Leistungs- und Förderstipendien der Universität Innsbruck
  • Ausschreibungen und Preise des Büros für Forschungsförderung

Darüber hinaus gibt es verschieden andere Stipendien, die auf Grundlage von Exposés von Fördergebern vergeben werden:

Bitte sprich auch mit Deiner/Deinem (möglichen) Betreuer*in über Stipendien, sie haben meistens noch weitere Ideen bzw. kennen noch andere Möglichkeiten!

Personen, die im Fach Erziehungswissenschaft ihre Habilitation haben, können eine Dissertation betreuen. Eine Liste der Personen und ihrer Themengebiete hilft dir mit den richtigen Personen für die Betreuung deiner „Diss“ in Kontakt zu treten.

Zu Beginn deines PhD-Studiums erarbeitest und überarbeitest Du in mehreren Lehrveranstaltungen (den sog. Dissertantinnenseminaren) dein Exposé deines Forschungsvorhabens. Indem du das Exposé mehrmals deinen Kommiliton*innen vorstellst, erhältst du wichtiges Feedback, um dein Forschungsvorhaben zu verbessern. Eine eigene Checkliste über die Erstellung eines Exposés [LINK] hilft Dir dabei, dein Forschungsthema zu finden und einzugrenzen.

Im Laufe deines PhD-Studiums präsentierst Du deine Forschungsergebnisse bei unterschiedlichen Forschungskongressen und Tagungen. Mittels der Teilnahmebestätigungen an den Konferenzen und Tagungen sowie mittels Tagungsprogramm kannst du dieses Wahlmodul im Ausmaß von 5 ECTS-AP nachweisen.

Auch eine Publikation zu deiner Forschung zählt als Nachweis in diesem Modul. Hier bestätigt der*die Betreuer*in, dass die Publikation mit der Forschung zur Dissertation im Zusammenhang steht und die publizierten Ergebnisse zum Fachdiskurs beitragen. Diese Bestätigung und der Beitrag sind dann Anlagen zum Prüfungsprotokoll .

Anerkennungsformular

Am Ende des Studiums

Das Dissertationsstudium wird mit Dissertationsschrift und Rigorosum abgeschlossen.  Auch hier sind einige Fristen zu beachten.

  • Einreichen der Dissertationsschrift beim Prüfungsreferat inkl. Prüfungsprotokoll und ggf. Anlagen dazu.
  • Beurteilung der Dissertationsschrift: Die Dissertationsschrift wird durch mindestens zwei Gutachter*innen begutachtet und bewertet. Davon darf nur eine*r auch zuvor Betreuer*in gewesen sein! Hinweis: Die gesetzliche Frist zur Beurteilung / Begutachtung der Dissertation beträgt 3 Monate, kann aber durchaus auch in einem kürzeren Zeitraum erfolgen. In ihrem eigenen Interesse werden die Studierenden gebeten, ihre Terminplanung in Absprache mit den Gutachter*innen so zu koordinieren, dass die schriftlichen Gutachten bis spätestens 1 Monat vor dem Rigorosum im Prüfungsreferat einlangen.
  • Einlangen der Gutachten und Anmeldung zum Rigorosum: Spätestens 1 Monat vor dem Rigorosum müssen die schriftlichen Gutachten sowie der geplante Termin des Rigorosums dem Prüfungsreferat vorliegen (der Prüfungstermin muss von der Studierenden bzw. vom Studierenden selbst mit dem Prüfungssenat vereinbart werden). Achtung: Dem Prüfungssenat gehören drei Personen an. In der Regel sind das die beiden Gutachter*innen (davon ja ein*e Betreuer*in) sowie einer/einem dritten Prüfer*in, die in der Regel den Vorsitz übernimmt. Achtung, diese dritte Person darf zuvor auch nicht Betreuer*in gewesen sein!
  • Bestätigung des Prüfungstermins: Spätestens 2 Wochen vor der Abhaltung des Rigorosums wird der Prüfungstermin der Studierenden bzw. dem Studierenden vom Prüfungsreferat via E-Mail bestätigt (sofern die Anmeldevoraussetzungen nachgewiesen worden sind) und (fakultäts-)öffentlich bekannt gemacht.

Im Prüfungsreferat erhältst du bei der Abgabe deiner Dissertation das Formular „Anmeldung zum Rigorosum“. Du musst nur mehr mit der dreiköpfigen Kommission Ort und Zeitpunkt des Rigorosums abklären und das von allen Beteiligten unterschriebene Formular im Prüfungsreferat abgeben

Doktoranden / PhD-Studenten

BREATH legt einen besonderen Wert auf eine qualifizierte Nachwuchsförderung. Daher sind Doktoranden und PhD-Studenten gerne gesehene Mitarbeiter in dem Forschungsnetzwerk.

Als Doktoranden werden Studenten bezeichnet, die die Eintrittsvoraussetzungen in das Promotionsverfahren erfüllen und sich mit der Verfassung der eigenen Dissertation beschäftigen. Mit der Vergabe des akademischen Grades eines Doktors (Dr.) in einem bestimmten Studienfach, wird die Dissertationsphase im Schnitt nach zwei bis fünf Jahren beendet.

Der Begriff PhD ist eigentlich eine anglo-amerikanische Bezeichnung eines wissenschaftlichen Forschungsdoktorats oder eines Doktorstudiums. Üblicherweise werden akademische Titel auch im Ausland in der erworbenen Form geführt. In Deutschland besteht die Möglichkeit, einen PhD in einen Doktorgrad umwandeln zu lassen. Dieses ist andersherum jedoch nicht zulässig.

Nach dem erfolgreichen Absolvieren eines PhD-Studiums mitsamt der PhD-Prüfung wird dem Absolventen der akademische Grad „Doctor of Philosophy (Ph.D)“ oder „Doktor der Naturwissenschaften (Dr. rer. nat.)“ verliehen. 

PhD-Studenten haben die Möglichkeit, für die Tätigkeit in den Forschungsprojekten ein Stipendium über das DZL zu erhalten.

Ein PhD-Programm speziell für den Bereich der Lungenforschung befindet sich derzeit im Aufbau.

Studiengang PhD Psychologie Wien

Der Studiengang PhD-Psychologie führt auf eine wissenschaftliche Karriere hin. Das Curriculum ist in zwei Studienphasen gegliedert: In der ersten Studienphase, die idealer Weise im ersten Studienjahr absolviert wird, steht der Erwerb von Schlüsselkompetenzen zur Organisation und selbständigen Durchführung von wissenschaftlicher Forschung bzw. die Konzeption von forschungsgeleiteter Lehre im Vordergrund.

Der Übertritt in die zweite Studienphase wird von der Approbation eines nach internationalen Gepflogenheiten der Forschungsfinanzierung ausgerichteten Projektantrags abhängig gemacht. Die zweite Studienphase (Mindestdauer zwei Jahre) ist der weiteren Ausarbeitung dieses von einer aus der Studienprogrammleitung und externen Fachleuten bestehenden Jury genehmigten individuellen Forschungsprojekts vorbehalten.

Die  Online-Bewerbung für das Wintersemester 2024/25 ist vom 01. März 2024 – 30. Juni 2024 (Nachfrist 20. August 2024) möglich. Wenn Sie bereits an der SFU studieren / studiert haben, verwenden Sie bitte für das Login zur Online-Bewerbung Ihre academyFIVE Community Zugangsdaten (Matrikelnummer und Passwort).

Zulassungsvoraussetzungen

Zulassungs-/Inskriptionsfrist:

für das Wintersemester 2024/25: 01. März 2024 – 30. Juni 2024 (Nachfrist 20. August 2024) Bitte beachten Sie, dass bei Bewerbungen in der Nachfrist die Bearbeitung länger dauert.

Formale Voraussetzung für die Zulassung zum Studiengang PhD Psychologie ist ein abgeschlossenes Vollstudium der Psychologie (300 ECTS Anrechnungspunkte). Darüber hinaus können auch Abschlüsse aus Masterstudiengängen an anerkannten in- oder ausländischen postsekundären Bildungseinrichtungen mit sozial-, kultur-, geistes- oder wirtschaftswissenschaftlichen Ausrichtung als Voraussetzung anerkannt werden. Zur Aufnahme in den PhD-Studiengang werden in diesen Fällen allerdings facheinschlägige Lehrveranstaltungen über zumindest 60 ECTS-Anrechnungspunkte, insbesondere aber Lehrveranstaltungen zu sozial- und kulturwissenschaftlichen Forschungsmethoden vorausgesetzt. Im Rahmen von Auflagen bei der Zulassung können zwei Drittel der fehlenden ECTS Anrechnungspunkte (also maximal 40 ECTS Anrechnungspunkte) in den an der Fakultät für Psychologie der SFU Wien eingerichteten Bachelor- und Masterstudiengängen vor Eintritt in die zweite Studienphase nachgeholt werden.

Darüber hinaus ist für die Zulassung zum PhD-Studiengang ein Exposé über das geplante Forschungsvorhaben zu erstellen. Das Exposé enthält eine Kurzbeschreibung des Themas, des methodischen Vorgehens und der vorgesehenen Arbeitsprozesse.

Betreuung von PhD-Thesen

Eine Betreuungszusage ist keine zwingende Zugangsvoraussetzung zum Studiengang PhD Psychologie, wir raten jedoch an, das Exposé für die Bewerbung bereits früh genug im Vorfeld mit einer*m mögliche*n Betreuer*in zu planen.

Betreuungsberechtigt für PhD-Thesen an der Fakultät für Psychologie sind alle habilitierten Mitarbeiter*innen der Fakultät für Psychologie. Eine Liste der zur Verfügung stehenden Betreuer*innen finden Sie anbei. Habilitierte Wissenschaftler*innen, die nicht der Fakultät für Psychologie angehören, können in begründeten Ausnahmefällen von der Studiengangsleitung genehmigt werden, in der Regel findet die Betreuung dann im Tandem mit einem Mitglied der Fakultät für Psychologie statt. Promovierte nicht-habilitierte Mitarbeiter*innen der Fakultät für Psychologie können im Tandem mit habilitierten Kolleg*innen an der Fakultät in Betreuungstandems eingebunden werden.

Mögliche Betreuer*innen für eine PhD-Thesis:

  • Betreuer_innen PhD Thesis (PDF)

Aufnahmeverfahren

Das Aufnahmeverfahren besteht aus der Online-Bewerbung und dem Auswahlverfahren. Wird das Aufnahmeverfahren positiv absolviert, wird unter Maßgabe freier Studienplätze ein Studienplatz zugeteilt. Wichtig: Wenn Sie bereits an der SFU studieren / studiert haben, wenden Sie sich an das Studien Service Center, bevor Sie einen neuen Account in der Online-Bewerbung anlegen.

Online-Bewerbung:

Im Rahmen der Online-Bewerbung sind über das Bewerbungstool folgende Dokumente hochzuladen:

  • Nachweis Bachelor- und Master-Abschluss gem. § 20
  • Kopie Reisepass oder Personalausweis
  • Kopie der E-Card
  • Exposé ( Vorlage Kurzexposé / template short exposé )
  • Motivationsschreiben
  • Meldezettel 

Auswahlverfahren:

Das Auswahlverfahren besteht aus einer Überprüfung der für das Studium nötigen Kompetenzen anhand der eingereichten Unterlagen, insbesondere des Exposés, durch die Studiengangleiter*in des PhD-Programms an der Fakultät für Psychologie sowie optional einem Aufnahmegespräch. Empfohlen wird, das Exposé bereits gemeinsam mit einer*m möglichen PhD-Thesis Betreuer*in zu planen (Liste siehe „Betreuung von PhD-Thesen“).

Studienaufbau und Inhalte (inkl. Curriculum)

  • Folder & Curriculum.pdf
  • Module und LVs PhD.pdf
  • Modulhandbuch / Module Handbook PhD.pdf

Qualifikationsprofil und Kompetenzen

Nach Absolvierung der ersten Studienphase verfügen die Studierenden über didaktisches Wissen und praktische Erfahrungen in Bezug auf die selbständige Vorbereitung, Durchführung und Evaluierung von universitären Lehrveranstaltungen und sind vertraut mit den Anforderungen und Aufgaben der Betreuung von studentischen Abschlussarbeiten (Bachelor- und Masterthesen). Sie wissen über Struktur und Funktion des europäischen Hochschulwesens sowie über nationale und internationale Systeme bzw. Programme (öffentlicher) Forschungsfinanzierung Bescheid und sind imstande, selbständig entsprechende Projektanträge zu erstellen. Insbesondere soll diese Eingangsphase die Absolventinnen und Absolventen auch für eine spätere berufliche Tätigkeit im Kontext des Managements von wissenschaftlichen Ausbildungs- und Forschungsprozessen qualifizieren.

Nach Abschluss der PhD-Thesis verfügen die Studierenden über Spitzenkenntnisse in jenem Forschungsfeld, in dem sie sich für den Einstieg in eine wissenschaftliche Karriere qualifiziert haben.

Berufsfelder und Karrieremöglichkeiten

Alles in allem verfügen die Studierenden über die fachliche Autorität, selbständig an der Entwicklung ihrer Wissenschaft mitzuarbeiten und in den Organisationen des tertiären Bildungssektors auf allen Ebenen (Verwaltung, Forschung und Lehre) selbständig und mit nachhaltigem Engagement in Führungspositionen an der innovativen Weiterentwicklung ihrer Arbeitsfelder mitzuwirken.

Studiengebühren

Studiengebühren  (gültig ab dem Sommersemester 2024):

Einzelstudium PhD Psychologie:

  • € 5.045,00 pro Semester
  • Für SFU-Absolvent*innen: € 4.280,00  pro Semester
  • Kosten Aufnahmeverfahren: € 180,00

Kontakt Finanzwesen und Controlling:

Mail:  [email protected] Tel: +43 1 798 40 98 304 Öffnungs- und Telefonzeiten: Mo-Do: 10:00 – 15:00 / Fr: 10:00 – 15:00 ausschließlich über Telefon erreichbar Freudplatz 1, 3. Stock, Zimmer 3002

Stipendien und Finanzierung

Entsprechend der vorgegebenen Kriterien werden an der Sigmund Freud PrivatUniversität jährlich Leistungs- und Förderungsstipendien  vergeben.

Zulassungs-/Inskriptionsfrist für das Wintersemester 2024/25: 01. März 2024 – 30. Juni 2024 (Nachfrist 20. August 2024)

  • Informationsabend
  • Studienjahr
  • Vorlesungsverzeichnis
  • Graduierung

Akkreditierung

Der Studiengang PhD Psychologie wurde von der Agentur für Qualitätssicherung und Akkreditierung Austria (AQ Austria) am 23.07.2019 akkreditiert. Ergebnisberichte der Akkreditierungsanträge

Studiengangsleitung  PhD Psychologie:

phd studium was ist das

Ass.-Prof. Dr. Nora Ruck [email protected]

Studien Service Center Psychologie:

Mail:  [email protected] Tel:  +43 1 798 40 98 500

Öffnungszeiten: Di: 10:00–12:30 und 13:30–15:30 Uhr Mi: 10:00–12:30 Uhr Do: 10:00–12:30 und 13:30–15:30 Uhr

Fragen zur Zulassung, allgemeine administrative Fragen: [email protected]

Allgemeine inhaltliche und organisatorische Fragen zum PhD-Studium:

Dekan Univ.-Prof. Mag. Dr. Gerhard Benetka: [email protected] Ass.Prof. Dr. Nora Ruck:  [email protected]

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Studienaufbau

  • Studium & Weiterbildung
  • PhD und Doktoratsstudien
  • PhD Studium UN094
  • PhD Studienaufbau

Die wichtigsten Details im Überblick

Englisch (Level B2 und höher)

6 Semester (180 ECTS) Abschluss: PhD

Thematische Programme

Unsere PhD Supervisor: innen

Studiengebühren

Gehalt und Förderungen

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Die Struktur der PhD Doktoratsstudien an der MedUni Wien.

Insgesamt müssen im Laufe Ihres Studiums

4 Semesterwochenstunden Basic Course / Grundkurs

6 Semesterwochenstunden Propädeutika / Propedeutics

8 Semesterwochenstunden Thesis Seminar / Dissertantenseminar

12 Semesterwochenstunden Journal Club

eine Teilnahme an einem YSA-Symposium

absolviert werden. Alle Kurse, Seminare, Journal Clubs und Propädeutika können im MedCampus angezeigt und auch gebucht werden. Eine Kurzbeschreibung zu den jeweiligen Veranstaltungstypen so wie einen Vorschlag zur Einteilung von Kursen finden Sie nachstehend.

Alle Kurse, ausser die Grundkurse, finden jedes Semester statt.

Die Propädeutika sind ein bedeutender Teil des Studiums, in denen Ihnen grundlegende Informationen zu wissenschaftlichem Arbeiten vermittelt wird. Wir empfehlen daher, diese bis Ende des vierten Semesters abgeschlossen zu haben.

Unser Angebot aus Propedeutika setzt sich wie folgt zusammen:

Verpflichtende Kurse:

  • Ethics and Good Scientific Practice 1 SWSt
  • Project management and intellectual property rights 1SWSt

Wählbare Kurse:

  • Medical Propedeutics I – Anatomy and Physiology 2 SWSt *
  • Medical Propedeutics II – Linking Biology and Diseases 2 SWSt *
  • Molecular and Cell Biology for Medics 2 SWSt
  • Methods of Life Sciences 2 SWSt
  • Methods in Molecular Biology and Biochemistry 2 SWSt
  • Medical Biostatistics I 2 SWSt
  • Medical Biostatistics II 2 SWSt
  • Scientific Software and Databases 2 SWSt
  • Preparatory Course Medical Biostatistics 1 SWSt
  • Introduction to Medical Imaging and Biomedical Engineering 2 SWSt
  • Experimental Biomedical Studies in Animals 3 SWSt
  • BenchPress. A guide to scientific writing beginning at the worktable 1 SWSt
  • Basic Data Literacy for Aspiring Life Scientists 2 SWSt
  • Cardiovascular in vitro and vivo techniques 3 SWSt
  • Statistical planning and analysis of animal experiments 2 SWSt
  • Presenting in Scientific English in Medical Physics, Biomedical Engineering and Medical Imaging 1 SWSt

Besprechen Sie bitte die Auswahl der Propädeutikakurse mit Ihrer Betreuer:in und Programmkoordinator:in. Die Propädeutikakurse müssen in der Thesis Registration angegeben und genehmigt werden. Die Thesis Registration und das Thesis Proposal müssen bis Ende des zweiten Semesters an die Studienabteilung gesendet werden.

Bitte beachten Sie, dass Studierende, die kein Humanmedizinstudium absolviert haben, mindestens eins der beiden *Medical Propedeutics absolvieren müssen. Studierende mit einem abgeschlossenem Humanmedizinstudium dürfen keine Medizinischen Propedeutics wählen.

Alle Propädeutika können über MedCampus gebucht werden.

Die Basisvorlesungen dienen dazu, der Student:in ein möglichst breitgefächertes Wissen innerhalb seines Thematischen Programmes zu übermitteln.

Sprechen Sie sich mit Ihrer Programm Koordinator:in ab, welche Basisvorlesungen für Ihre Ausbildung am Besten geeignet sind. Die Beurteiltung der Basisvorlesung hängt von den jeweiligen Lehrveranstaltungsleiter:innen ab und kann sowohl eine schriftliche, als auch eine mündliche Prüfung sein. Termine werden oft individuell abgestimmt, daher informieren Sie sich bitte bei der Lehrveranstaltungsleiter:in über den genauen Organisationsablauf.

Der Lehrinhalt der Journalclubs ist das kritische Lesen und Diskutieren von aktueller fachrelevanter Literatur in der Gruppe.

Unsere Journal Clubs leben von der Interaktion. Es sind keine Lehrveranstaltungen im herkömmlichen Sinne, sondern im Zentrum steht der Dialog zwischen Leiter:in und Student:in sowie den einzelnen Gruppenmitgliedern. Es ist ein guter Ort um seine Kommunikations- und Argumentationsfähigkeiten zu verbessern. Journal Clubs finden üblicherweise einmal die Woche statt.

Die Journal Clubs können gerne auch programmübergreifend gewählt werden und sind allgemein informativ. Alle Journalclubs setzen sich explizit mit Themen auseinander die für alle Doktorand:innen wichtig sind, zum Beispiel wie sich ein Thesis Proposal verfassen lässt.

Die Aufgabe des Dissertant:innenseminares ist die professionelle Prozessbegleitung während dem Schreiben der Doktoratsarbeit im Team.

Diese Lehrveranstaltung zeichnet sich durch Ihre Lebendingkeit und Interaktion zwischen Student:innen und auch Supervisor:innen aus. Hier können Probleme (wie Projektplanung, wissenschaftliche Methodik, Dateninterpratation oder Publikation) mit der eigenen Dissertation im Team besprochen und gelöst werden. Es ist üblich dass das Disserationskonzept in den Dissertant:innenseminar erstmals vorgestellt wird und erste Ausarbeitungen Schritt für Schritt mit der Gruppe diskutiert werden. Hier liegt der Fokus auf Teamkommunikation und -interaktion.  Jedes thematische Programm bietet eigene Seminare an. Für genauere Informationen in Ihrem Programm wenden Sie sich bitte an das Sekretariat Ihrer Programmkoordinator:in.

Das YSA Colloquium ist eine zweimal jährlich stattfindende Veranstaltung der Young Scientist Association der Medizinischen Universität Wien. Das Colloquium soll Doktorand:innen zusammenbringen und ihnen die Möglichkeit geben, sich über die breite Vielfalt der an der Fakultät vertretenen Wissenschaftsbereiche zu vernetzen.

Das YSA Colloquium bietet Ihnen weiters die Möglichkeit, Ihre Forschungsarbeiten in Form eines Posters oder Vortrags sowohl Ihren Kommiliton:innen als auch erfahreneren Forscher:innen zu präsentieren. Wenn Sie zusätzlich Erfahrungen im Bereich der Kongress- oder Veranstaltungsplanung sammeln möchten, haben Sie hier die Möglichkeit, als Mitglied der YSA aktiv zu werden.

Jedes YSA-Kolloquium besteht aus einem Hauptvortrag und mehreren Gastvorträgen von externen Gästen. Darüber hinaus werden von den YSA Preise für die besten Vorträge und Posterpräsentationen an PhD Student:innen auf der Science Party vergeben.

Die Teilnahme an mindestens einem YSA-Symposium ist für jene Studenten:innen, die sich nach dem Wintersemester 2019 inskribiert haben, verpflichtend. Wir empfehlen jeder Student:in, an dieser Veranstaltung auch jährlich teilzunehmen, da sie eine hervorragende Möglichkeit zum Networking und Wissensaustausch bietet.

Vorschlag zur Einteilung von Kursen und Propädeutika

1. Semester Semesterstunden ECTS Credits
Propädeutika 4 4
Grundkurs 2 2
Journal Club 2

3

2. Semester Semesterstunden ECTS Credits
Propädeutika 2 2
Grundkurs 2 2
Journal Club 2 3
Arbeitsplan/Dissertationsplan - 10
3. Semester Semesterstunden ECTS Credits
Journal Club 2 3
Dissertantenseminar 2 3
4. Semester Semesterstunden ECTS Credits
Journal Club 2 3
Dissertantenseminar 2 3
YSA-Symposium - 6
5. Semester Semesterstunde ECTS Credits
Journal Club 2 3
Dissertantenseminar 2 3
6. Semester Semesterstunden ECTS Credits
Journal Club 2 3
Dissertantenseminar 2 3
  Semesterstunden ECTS Credits
Doktorarbeit   124
Summe 30 180

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Hochschulsystem und Hochschultypen in Deutschland

Deutschland ist auf der ganzen Welt für ein breites Spektrum an verschiedenen Bildungsmöglichkeiten in unterschiedlichen Bereichen und auf unterschiedlichem Niveau bekannt. Das deutsche Hochschulsystem zeichnet sich insbesondere durch seine hohen Qualitätsstandards und seinen ausgezeichneten Ruf aus . Daher ist es nicht verwunderlich, dass Deutschland in den letzten Jahren die Nummer eins unter den nicht-englischsprachigen Ländern im Ranking der Studienländer ist. Lass uns einen genaueren Blick auf die Faktoren werfen, die ein Studium in Deutschland nicht nur bei Einheimischen, sondern auch bei internationalen Bewerber:innen, die davon träumen, sich im Ausland fachlich zu qualifizieren, immer beliebter machen.

Inhaltsverzeichnis

  • Erfolgsfaktoren
  • Arten von deutschen Hochschulen

Private vs. öffentliche Hochschulen

  • Studiengebühren

Qualifikationen des deutschen Hochschulsystems

  • Typische Semestertermine

Dazu passend

  • Top Universitäten in Deutschland
  • Studiengänge
  • Uni-Bewerbung
  • Studienkultur

Erfolgsfaktoren der deutschen Hochschulen

Fokus auf innovation.

Die Mehrheit der Institutionen in Deutschland hat einen starken Fokus auf akademische Forschung und technologische Erfindungen . Innovation wird als Motor der Weltwirtschaft wahrgenommen und den Akademiker:innen werden wichtige Impulse für kontinuierlichen Fortschritt gegeben – 80 deutsche Nobelpreisträger:innen sind eine Bestätigung dafür.

Starke Partnerschaftsnetzwerke

An einer deutschen Universität angenommen zu werden, bedeutet oft in ein großes Netzwerk von Partnerschaften mit vielen Bildungsmöglichkeiten beizutreten . Deutsche Hochschulen kooperieren mit verschiedenen Institutionen weltweit und bieten internationale Austausch- und Doppelabschlussprogramme sowie andere wichtige Partnerschaften an. Solche Kooperationen ermöglichen es, die akademische und die Lernerfahrung der Studierenden zu erweitern.

Internationale Studiengänge

Deutschland legt großen Wert auf den internationalen Austausch , der von den Hochschulen umfassend unterstützt wird. Die Universitäten in Deutschland heißen internationale Studierende aus der ganzen Welt willkommen, die etwa 12% der Gesamtzahl der Studierenden in Deutschland ausmachen. Gleichzeitig werden die Studierenden hier ermutigt, während ihres Studiums für eine bestimmte Zeit ins Ausland zu gehen.

Langjährige Traditionen

Auch wenn die meisten Universitäten in Deutschland heute dem modernen wissenschaftlichen Ansatz folgen, bedeutet das nicht, dass man auf eine lange, erfolgreiche Tradition verzichtet, die über Jahrhunderte hinweg entstanden ist. Beginnend mit der ersten deutschen Universität in Heidelberg, die 1386 gegründet wurde, hat sich hier eine Bildungskultur entwickelt.

Regulierung des deutschen Bildungswesens

Die Bildung in Deutschland wird auf der Ebene der einzelnen Bundesländer durch lokale Gesetze und Richtlinien geregelt , d.h. es gibt keine bundesweite Gesetzgebung. Darüber hinaus haben die Hochschulen eine Menge Befugnisse, ihre eigenen Richtlinien sowie Zulassungs- und Bewerbungsverfahren zu definieren. Daher empfehlen wir dringend, sich bei der Vorbereitung auf die Aufnahme eines Studiums gründlich über die Anforderungen der jeweiligen Hochschule zu informieren.

Typen von deutschen Hochschulen

Es gibt drei verschiedene Typen von deutschen Hochschulen, die du bei der Planung deines Bildungsweges im Ausland berücksichtigen musst:

Akademische Universitäten

Theoretisches Wissen und methodische Kompetenz sind bekanntlich die Basis der Studiengänge an wissenschaftlichen Hochschulen, unabhängig vom gewählten Studiengang. Ein weiteres charakteristisches Merkmal ist die Möglichkeit, zu promovieren, was an anderen Hochschultypen in der Regel nicht möglich ist.

Hochschulen für angewandte Wissenschaften

Diese auch als Fachhochschulen bezeichneten Hochschulen haben einen starken Fokus auf die praktische Seite des Lernens und die berufliche Praxis . Das Fächerspektrum an diesen Hochschulen umfasst in der Regel Bereiche wie Wirtschaft, Technik, Sozialwesen und Medizin. Ein wichtiger Bestandteil dieser Studiengänge ist das so genannte Praxissemester – ein ein- oder mehrsemestriges Praktikum in einem Unternehmen im In- oder Ausland.

Kunst- und Musikhochschulen

Diese Hochschultypen bieten Studiengänge für angehende Musiker:innen und Künstler:innen an, die eine professionelle Tätigkeit in ihrem Bereich anstreben. Während einige Institutionen eine ganze Reihe von Kunstfächern anbieten, konzentrieren sich andere auf einen bestimmten Bereich wie Musik oder Design.

Die meisten Hochschulen in Deutschland sind staatlich finanziert und ziehen aufgrund der niedrigen Studiengebühren und der qualitativ hochwertigen Ausbildung die Mehrheit der Studenten im Land an. In der Tat schreiben sich mehr als 90 % aller Studierenden in Deutschland an öffentlichen Hochschulen ein, während sich etwa 5 % für eine private Hochschule entscheiden .

In ganz Deutschland gibt es mehr als 120 private Hochschulen , die meisten davon sind Fachhochschulen . Solltest du dich also für ein Studium entscheiden, das eher auf die berufliche Praxis als auf theoretisches Wissen ausgerichtet ist, solltest du dich für eine private Hochschule entscheiden.

Trotz der Unterschiede bei den Studiengebühren, haben sowohl öffentliche als auch private Hochschulen einen hohen Standard in der Lehre und gleichermaßen hochgeschätzte Programme für deutsche und internationale Studierende anbieten. Es liegt an dir, zu entscheiden, welche Universität und welches Programm am besten zu dir passt und deiner Zukunft am meisten nützen würden.

Unterschiede im Studienumfeld zwischen privaten und staatlichen Hochschulen

Die deutschen Hochschulen sind anders organisiert als in vielen anderen Ländern, wobei sich staatliche Hochschulen von privaten Einrichtungen unterscheiden können. Die meisten staatlichen Hochschulen haben keine regelmäßige Anwesenheitskontrolle für die meisten ihrer Kurse. Es liegt an dir, deinen eigenen Zeitplan zu erstellen und sicherzustellen, dass du gut auf die eventuelle Prüfung oder Beurteilung vorbereitet bist.

Außerdem liegt es an dir, dich zu Kursen, Prüfungen oder Veranstaltungen anzumelden und dich auf den Unterricht vorzubereiten und Nacharbeiten zu erledigen . In den meisten Studiengängen an staatlichen Hochschulen gibt es Lehrveranstaltungen mit einer großen Vielfalt in der Struktur und in den Anforderungen. Du kannst die von dir bevorzugten Lehrveranstaltungen auswählen und damit das Studium individuell auf dich abstimmen.

Wichtig ist, dass viele Anmeldungen zu Prüfungen, Lehrveranstaltungen oder Events Fristen haben, die eingehalten werden müssen. Die Zeit, die du für deinen Abschluss an einer staatlichen Hochschule benötigst, hängt also stark von deiner Selbstorganisation und deinen akademischen Fähigkeiten ab.

Das Studium an einer privaten Hochschule ist jedoch oft ganz anders als an einer staatlichen Hochschule. In den meisten Fällen erhältst du einen festen Stundenplan mit größtenteils festen Kursen , aus denen du nur wenige Kurse frei wählen kannst. Außerdem wird die Anwesenheit in einigen Einrichtungen kontrolliert und du musst ein bestimmte Mindestanwesenheit erreichen, damit du die Kurse bestehst.

Außerdem ist die Regelstudienzeit normalerweise kürzer als an einer staatlichen Universität, wobei du an einigen Hochschulen nur begrenzte Möglichkeiten hast, die gesamte Dauer zu verlängern. Auch fallen weitere Kosten an, wenn du Kurse erneut besuchen musst, weil du eine Prüfung nicht bestanden, eine Arbeit zu spät abgegeben oder die Mindestanwesenheit nicht erreicht hast. Organisationstalent und ein gutes Zeitmanagement sind daher wichtige Voraussetzungen für ein erfolgreiches Studium in Deutschland, sowohl an privaten als auch an staatlichen Hochschulen.

Studiengebühren an deutschen Hochschulen

Sind deutsche hochschulen gebührenfrei.

Eine der am häufigsten gestellten Fragen unter internationalen Studierenden ist, ob es stimmt, dass ein Studium in Deutschland kostenlos möglich ist. Ja, in der Tat bieten viele der staatlich geförderten Hochschulen niedrige oder gebührenfreie Studiengänge an, darunter auch Bachelor- und viele der Masterstudiengänge . Dies gilt sowohl für deutsche als auch für internationale Studierende.

Denk daran, dass einige der administrativen Kosten, die mit deinem Studium verbunden sind, immer noch anfallen, wie z.B. der Beitrag für das Studentenwerk oder der Preis für dein Transportticket (ÖPNV). Insgesamt betragen diese Kosten in der Regel nicht mehr als 250 – 300 € pro Semester.

Auch wenn es für internationale Studierende gute Chancen gibt, einen gebührenfreien Studienplatz an einer deutschen Hochschule zu bekommen, erfordert ein Studium im Ausland eine gute finanzielle Absicherung, die du den deutschen Behörden nachweisen musst, bevor du zum Studium kommen kannst. Zum Beispiel musst du normalerweise ein Sperrkonto mit 11.208 € für ein Jahr deines Studiums in Deutschland eröffnen.

> Ließ mehr über die Eröffnung eines Sperrkontos für dein Studium in Deutschland

Wann muss ich für ein Studium in Deutschland bezahlen?

Es gibt immer noch Fälle, in denen man auch an öffentlichen Hochschulen Studiengebühren von 10.000 € pro Semester oder sogar mehr zahlen muss. Dies gilt vor allem für Master-Studiengänge und insbesondere für nicht-konsekutive Abschlüsse, die du eventuell anstrebst. Prüfe daher sorgfältig die Anforderungen der jeweiligen Hochschule, an der du interessiert bist, bevor du deine Bewerbung einreichst.

Solltest du dich für ein Studium an einer privaten Hochschule entscheiden, musst du dich ebenfalls auf hohe Studiengebühren einstellen.

Zulassung an einer deutschen Hochschule

Um an einer deutschen Hochschule zugelassen zu werden, musst du eine Reihe von Anforderungen erfüllen. Du wirst aufgefordert, die Hochschulzugangsberechtigung zu absolvieren, und einige Hochschulen verlangen zusätzliche Zeugnisse oder sogar Interviews, die du absolvieren musst.

> Ließ mehr über die Zulassungsvoraussetzungen an deutschen Hochschulen

Als Teil des Europäischen Hochschulraums folgt Deutschland den Richtlinien des Bologna-Prozesses mit drei Ebenen von Hochschulabschlüssen:

Bachelor-Abschluss in Deutschland

Dies ist der allererste Abschluss, den man mit einem Studium an einer deutschen Hochschule erwerben kann. In der Regel besteht das Bachelor-Studium je nach Hochschultyp aus sechs bis acht Semestern und dauert bis zu 4 Studienjahre. Du kannst zwischen den Studiengängen Bachelor of Arts (B.A.), Bachelor of Science (B.Sc.) oder Bachelor of Engineering (B. Eng.) wählen. Nach deinem Abschluss hast du bereits die Möglichkeit deine Karriere zu starten. Ein Bachelor-Abschluss reicht oft aus, um in Deutschland oder anderen europäischen Ländern für Einstiegspositionen eingestellt zu werden. Viele Studierende entscheiden sich jedoch, ihre Ausbildung fortzusetzen und ihre Chancen auf eine erfolgreiche Anstellung noch weiter zu erhöhen.

Master-Abschluss in Deutschland

Nach dem Bachelor-Abschluss folgt der zweite Hochschulabschluss, der Master-Abschluss. Während dieses Studiums kannst du dein Wissen in dem gewählten Studienfach vertiefen und zu einem profilierten Spezialisten in deinem Interessengebiet werden. In vielen leitenden Positionen in den Bereichen Wirtschaft, Ingenieurwesen oder Buchhaltung ein Master-Abschluss ein Muss.

Bei der Entscheidung für einen Masterstudiengang kannst du je nach gewünschter Qualifikation auch zwischen einem Master of Arts (M.A.), Master of Science (M.Sc.) und Master of Engineering (M.Eng.) wählen. Für das Studium, das in der Regel bis zu 2 Studienjahre (3-4 Semester)

PhD-Studium in Deutschland

Deutschland ist bekannt dafür, einer der attraktivsten Orte für ein PhD-Studium zu sein – ein dritter Hochschulabschluss. Dieses vertiefte Forschungsprogramm erfordert hochqualifizierte Spezialisten, die über einen Zeitraum von meist zwei bis fünf Jahren an einem bestimmten Thema arbeiten. Am Ende dieser Studien müssen die Studierenden erfolgreich eine „Doktorarbeit“ mit den Ergebnissen der durchgeführten Forschung vorlegen, um den Doktortitel zu erhalten.

In Deutschland gibt es verschiedene Arten von Promotionsprogrammen. Wenn du dich für das traditionelle Modell entscheiden, musst du zunächst einen Betreuer finden, der dich und dein Forschungsthema unterstützt. Sobald dies geklärt ist, kannst du in deinem eigenen Tempo und nach der Struktur arbeiten, die ihr beide vereinbart habt. Solltest du dich für ein strukturiertes PhD-Programm entscheiden, wirst du wahrscheinlich eine Gruppe von Betreuern haben, die dir bei deiner Forschung helfen. Dazu hast du eine feste Laufzeit von etwa 3 Jahren, um den Kurs abzuschließen.

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Eröffne dein Sperrkonto bei Fintiba

Obwohl das Studium an einer deutschen Hochschule mit geringen Studiengebühren verbunden ist, müssen Studierende aus Nicht-EU-Ländern dennoch finanzielle Mittel nachweisen, um ein deutsches Visum zu erhalten. Erfahre mehr über unsere digitale Lösung und eröffne dein Sperrkonto in wenigen Schritten komplett online.

Deutsches Studienjahr und typische Semestertermine

An akademischen Universitäten und damit auch an den meisten öffentlichen Hochschulen in Deutschland besteht ein Studienjahr aus zwei Zeiträumen: einem Sommersemester (meist von April bis September) und einem Wintersemester (meist von Oktober bis März). Im Vergleich dazu beginnt an den meisten Fachhochschulen das Wintersemester im September und das Sommersemester im März.

Ein Semester selbst ist zwar in der Regel ein Zeitraum von sechs Monaten, beinhaltet aber auch Semesterferien, Prüfungen und Praktika. Daher ist die eigentliche Studienzeit in der Regel deutlich kürzer als die Semesterdauer. Außerdem ziehen es einige private Hochschulen vor, das Studienjahr in Trimester einzuteilen, so dass ein Studienjahr drei verschiedene Studienblöcke enthält.

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Der Fintiba Companion: Dein Wegweiser für Deutschland – Schritt für Schritt

Verpasse keinen wichtigen Schritt auf Deiner Reise nach Deutschland. Von der Vorbereitung Deiner Hochschulbewerbung über die Beantragung Deines Visums bis hin zur Navigation durch den Alltag in Deutschland – der Fintiba Companion liefert Dir in einer umfassenden Checkliste alle relevanten Informationen für jede Etappe Deines Deutschland-Abenteuers – zugeschnitten auf Deine individuelle Situation.

Letztes Update: März 28, 2023

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Studieren am KIT

Forschendes Lernen zwischen universitärer Tradition und Spitzenforschung

Forschungsorientiertes Studium

Zum Dossier

Studiengänge

Wählen Sie aus über 100 Studiengängen

Bewerbungsfristen, -verfahren und Bewerbungsportal

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Aus alt mach neu

Forschende am KIT arbeiten an einer wegweisenden Lösung, Treibhausgasemissionen in der Betonherstellung zu begrenzen

Beton recyclen

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Ressourcen. Kreislauf. Energie.

Forschungsmagazin lookKIT 2024/1

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Veranstaltung anlässlich der Umbenennung des Scientific Computing Center am KIT

Lagerstättenkunde: Metallschätzen auf der Spur

Forschende des KIT untersuchen die Entstehung von magmatisch-hydrothermalen Erzlagerstätten in einem vulkanischen Umfeld

Förderung der Suche nach Dunkler Materie und neuer Physik

KIT erhält 8,2 Millionen Euro für experimentelle Teilchenphysik vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Keine Sperrung für Autoverkehr am Campus Süd

Weiterhin Falschmeldungen über die Einführung eines autofreien Campus Süd im Umlauf

Demonstration gegen Rechtsextremismus in Karlsruhe. Darüber sind die Farben des KIT (Blau und Grün) als Farbverlauf gelegt.

Wissenschaft lebt von Austausch und Toleranz

Cover von lookKIT zum Thema Gesundheit

Die aktuelle Ausgabe des Forschungsmagazins lookKIT beschäftigt sich mit Methoden und Technologien zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung.

Studierende am KIT

Über 100 Studiengänge in Natur- und Ingenieurwissenschaften, Wirtschaftswissenschaften, Geistes- und Sozialwissenschaften sowie im Lehramt.

Als Exzellenzuniversität stärkt das KIT seine Spitzenforschung, pflegt den intensiven Dialog mit der Gesellschaft und bietet verlässliche Karrierewege.

Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft

Das KIT verbindet als einzige deutsche Exzellenzuniversität lange universitäre Tradition mit nationaler Großforschung.

Veranstaltungen

Kunst am KIT kurz & knapp: Annette Ziegler, Königin, 2002

Kunst am KIT kurz & knapp: Annette Ziegler, Königin, 2002

  • 01.07. 2024 Kunst am KIT kurz & knapp: Annette Ziegler, Königin, 2002 Jeden ersten Montag im Monat stellen wir euch neue Kunst am KIT vor. Um 12:00 Uhr treffen wir uns am unten genannten Treffpunkt für einen ca. 10 bis 15 minütigen Einführungsvortrag zu einem der vielen Kunstwerke.    Eine Anmeldung ist erforderlich unter: [email protected]    An diesem Montag betrachten wir gemeinsam folgendes Kunstwerk: Annette Ziegler, Königin, 2002  Treffpunkt: Hinter dem Casino, am Kreisel am Campus Nord  Andrea Stengel
  • 01.07. 2024 Architektur studieren am KIT Du interessierst dich für den Bachelorstudiengang  „Architektur“ am Karlsruher Institut für Technologie (KIT)? - Dann ist diese Infoveranstaltung der Zentralen Studienberatung (ZSB) sicherlich genau das richtige Angebot für dich!   Vorgestellt werden: Lerninhalte, Aufbau und Qualifikationsziele des Studiengangs sowie Berufsperspektiven und der Weg in den konsekutiven Master. Des Weiteren wird es um die formalen Zugangsvoraussetzungen zum Studium, den Bewerbungsprozess insgesamt sowie die neue praxisbezogene Aufgabe, Sprachkenntnisse und das hochschuleigene Auswahlverfahren gehen. Wir nehmen außerdem die Besonderheiten des Studiengangs am KIT im Vergleich zu anderen Hochschul(art)en in den Blick und du lernst mögliche weitere Kriterien für deine persönliche Studienentscheidung kennen. Ein aktives Mitwirken deinerseits durch Fragen, Fragen, Fragen ist ausdrücklich erwünscht!   Die Veranstaltung findet in deutscher Sprache statt. Eine Anmeldung ist nur bis 12.00 Uhr am Vortag möglich.   Hinweis: Die Veranstaltung findet über zoom statt. Zeitnah vor Veranstaltungsbeginn wird der Link zum Meetingraum per Email an die bei der Anmeldung benutzten Emailadresse verschickt. Um an der Veranstaltung teilzunehmen, wird ein Laptop, Tablet oder Handy mit Internetzugang, Mikrofon und Kamera benötigt. Carmen Reck, Studienberaterin
  • 02.07. 2024 Real:labor Festival Was ist Reallaborforschung, wie kann sie das Stadtleben verändern und wie kannst du dich daran beteiligen? Diesen Fragen gehen wir vom 2. bis 6. Juli im Rahmen des Real:labor Festivals näher auf den Grund. Gemeinsam diskutieren wir über konkrete Lösungsmöglichkeiten für die angestrebte Nachhaltigkeitswende und konzentrieren uns unter anderem auf aktuelle Themen wie Roboter in der Pflege, Autonomes Fahren und die Dringlichkeit eines barrierefreien Miteinanders. Von Dienstag bis Samstag heißt es: Experimentieren, Forschen und die eigene Stadt mitgestalten! Auf Dich wartet ein Open Air Kino, ein musikalisch begleiteter Flohmarkt und Workshops aller Art. Besonders der Family & Friends-Day am Samstag, den 6. Juli, bietet dabei jede Menge Programm für Groß und Klein. Der Eintritt ist für alle Programmpunkte kostenlos! Das angrenzende intro Café hat für die kleine Stärkung und das ein oder andere Erfrischungsgetränk zwischendurch viele regionale Leckereien für Dich im Angebot.
  • 02.07. 2024 "The Power of Choice - A Signaling Theory Perspective on Enhancing the Performance of Human-in-the-loop Systems" Zum Auftakt des Real:labor Festivals gewährt uns Dr. Ksenia Keplinger Einblick in ihr Projekt über Facial Recognition Systems. Human-in-the-loop (HITL) systems, which combine human intelligence with artificial intelligence (AI), have become integral to various tasks and decision-making processes in modern organizations. However, the factors that contribute to enhancing the performance of HITL in the workplace still remain unclear. This research aims to explore the interplay between AI advice and human expertise within HITL systems, with a specific focus on assessing their efficiency. By applying signaling theory to the HITL context, the study delves into how various signals influence the performance of HITL systems. By incorporating facial recognition systems as a novel context into organizational research, this study explores unique high-stakes scenarios in the complex and uncertain work environment. The findings, derived from three experimental studies with approximately 900 participants, reveal a significant positive impact of providing an option for employees to solicit AI advice. When AI signals are chosen by employees rather than forced upon them, participants are more likely to implement AI advice, thus enhancing the overall efficiency of HITL systems in the workplace. This research advances theoretical and empirical understanding of human-machine interaction in the workplace by expanding signaling theory to the HITL context and offering valuable recommendations for designing HITL systems that strike an optimal balance between human judgment and AI assistance. Die Veranstaltung findet in englischer Sprache statt. Ksenia Keplinger, Max-Planck-Institut
  • 02.07. 2024 Diversity and application process – how to use your assets For you as a student application starts with awareness of your professional profile and knowledge, concerning options on the job market and application procedures. As an international student you can use your international background as an advantage - by looking for employers that can use your specific language skills and your local expertise for their business in Germany. As a student of the KIT you can use the specifics of your field of studies to differentiate yourself from other applicants. So: see your biography as an asset - and try to build a strategy for your future career plans based on that assets!   During the lecture we will   analyze your professional profile (international background, expert skills gained by studies, relevant individual experience, core skills - but also wishes) with the goal, to use the outcomes for building a strategy for application reflect about strategic choices of internships, jobs and/or topic for a master oder PhD thesis create first ideas about how to bring together the highlights of your profile and the needs of employers for your application (written and verbal)   Your speaker is Dr. Eva Reichmann, consultant, trainer and owner of beruf & leben GbR Dr. Eva Reichmann

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Bachelor-Studium an der Freien Universität Berlin

Bachelor-Varianten

Bachelor-Varianten

Was sind Bachelor-Studiengänge?

Bachelor-Abschlüsse sind die Regelabschlüsse an europäischen Hochschulen. Mit einem Bachelor-Abschluss kann man sich praktisch weltweit für einen geeigneten Master-Studiengang bewerben.

Bachelor-Studiengänge in den Natur- und den Wirtschaftswissenschaften sowie in Informatik, Mathematik und Psychologie werden an der Freien Universität Berlin mit einem Bachelor of Science (B.Sc.), alle anderen Bachelor-Studiengänge mit dem Bachelor of Arts (B.A.) abgeschlossen.

Bachelor-Studiengänge sind je nach Fach oder Fachkombination unterschiedlich strukturiert. Studiert wird entweder in einem Mono-Bachelor oder einem Kombinations-Bachelor. 

Zu unseren Bachelor-Studiengängen

Mono-Bachelor

Neben dem Kernfach, für das man sich bewirbt, werden in einigen Fächern affine Bereiche bzw. affine Module studiert, die (im Gegensatz zu den Modulangeboten der Kombi-Bachelor-Studiengänge) keine zusätzliche Bewerbung erfordern.

Kombinations-Bachelor

Kombinations-Bachelor-Studiengänge setzen sich aus einem Kernfach (in der Regel 90 Leistungspunkte/LP) und einem oder zwei Modulangeboten (60-LP- bzw. zwei 30-LP-Modulangeboten) zusammen. Soweit keine besonderen Kombinationen vorgeschrieben sind, können die Modulangebote aus einem breiten Fächerspektrum gewählt werden.

Wichtig: Bei der Bewerbung um einen Studienplatz muss man sich nicht nur für ein Kernfach, sondern auch für ein oder ggf. zwei gewünschte Modulangebote bewerben. Eine Immatrikulation ist nur möglich, wenn man eine Zulassung für das Kernfach und für die Modulangebote erhält.

Studienstruktur

Die Regelstudienzeit der meisten Bachelor-Studiengänge an der FU beträgt sechs Semester (Ausnahmen: Italienstudien, Frankreichstudien mit je sieben Semestern und Integrierte Japanstudien, Integrierte Koreastudien mit je 8 Semestern) und ein Großteil beginnt fast ausnahmslos im Wintersemester.

Alle Lehrveranstaltungen sind zu Modulen zusammengefasst, die in der Regel mit einer benoteten Modulprüfung (die ggf. aus mehreren Teilprüfungen besteht) abgeschlossen werden. Es gibt keine große Abschlussprüfung, sondern die Modulprüfungen sind automatisch Teil der Bachelor-Prüfung.

Für den Studienaufwand eines Moduls werden nach bestandener Prüfung Leistungspunkte vergeben: 1 LP nach dem European Credit Transfer System (ECTS) entspricht 30 Zeitstunden studentischen Arbeitsaufwands (Präsenzzeit in Lehrveranstaltungen plus Selbststudium, Vorbereitung auf Modulprüfungen, Prüfungszeiten, vorgeschriebene Berufspraktika u.ä.).

Ein sechssemestriger Studiengang umfasst stets 180 Leistungspunkte, also sind pro Semester im Schnitt 25-30 LP zu erwerben. Die vorlesungsfreie Zeit ist nicht gleichbedeutend mit Semesterferien, sondern vorgesehen für Prüfungen, Blocklehrveranstaltungen, Praktika u.a..

Dem Studienverlaufsplan im Anhang der Studienordnung jedes Fachs ist zu entnehmen, welche Module in welchem Semester absolviert werden sollten. Viele beginnen nur im Wintersemester und werden in zwei aufeinander folgenden Semestern belegt.

Modulangebote, Module, affine Bereiche – wo ist der Unterschied?

Bachelor-Studiengänge sind modularisiert aufgebaut, d.h., die einzelnen Lehrveranstaltungen werden zu Modulen zusammengefasst und jeweils mit einer Modulprüfung abgeschlossen.

Modulangebote (andere Bezeichnung: Nebenfach, Zweitfach) sind Bestandteile des Kombi-Bachelors. Das Kernfach wird entweder mit einem 60-LP-Modulangebot oder mit je zwei 30-LP-Modulangeboten kombiniert.

Affine Bereiche bzw. affine Module können Bestandteil eines Mono-Bachelor-Studiengangs sein. Sie sollen in der Regel einen inhaltlichen Bezug zum Kernbereich haben und das fachliche Profil des Studiums ergänzen.

Die Auswahl der affinen Module sollte mit der Studienfachberatung des Kernfachs abgestimmt werden und muss von der Fachbereichsverwaltung genehmigt werden.

Die berufsvorbereitenden Studienbereiche

Zur Berufsvorbereitung ist in allen Bachelor-Studiengängen der Freien Universität ein 30 LP umfassender Studienbereich vorgesehen, der keine Bewerbung erfordert.

Wer sich im Kombinationsbachelor die Möglichkeit offen halten möchte, das Lehramt anzustreben, muss bereits bei der Bewerbung die Lehramtsoption wählen und von Beginn an den Studienbereich Lehramtsbezogene Berufswissenschaft ( LBW ) belegen. In allen anderen Fällen wird der Studienbereich Allgemeine Berufswissenschaft ( ABV ) studiert.

Beide sind durch eigene Studien- und Prüfungsordnungen geregelt.

Studienbereich Allgemeine Berufsvorbereitung (ABV): 

Der Studienbereich Allgemeine Berufsvorbereitung umfasst ein obligatorisches Berufspraktikum sowie Module, die man aus sechs Kompetenzbereichen oder, sofern es die Studienordnung erlaubt, aus fachnahen Zusatzqualifikationen auswählen kann.

Siehe Studien- und Prüfungsordnungen des Studienbereichs ABV.

Studienbereich Lehramtsbezogene Berufswissenschaft (LBW):

Der Bereich LBW führt die Studierenden in die Grundfragen von Erziehung, Bildung und Schule ein. Dabei sollen die Studierenden sich das Berufsfeld Schule erschließen und lernen, ihre Praxiserfahrungen theoriegeleitet zu reflektieren. Zudem wird das fachdidaktische Basiswissen über die Lehr- und Lernbarkeit der Inhalte der fachwissenschaftlichen Module vermittelt.

Siehe Studien- und Prüfungsordnung des Studienbereichs LBW.

Bachelor- und Masterstudium mit Lehramtsoption

Studienangebot der Freien Universität

Studieneinstieg an der Freien Universität

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Neue Anreize für den Pflegeberuf Pflegestudium als Weg in den Beruf

Durch ein duales Studium zur Pflegekraft? Neben einer klassischen Berufsausbildung ist auch dieser Weg möglich. Besonders attraktiv: eine angemessene Ausbildungsvergütung, praxisorientierte Lerninhalte und neue Karrieremöglichkeiten.

Mittwoch, 17. April 2024

2 Min. Lesedauer

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Das Pflegestudium ist dual aufgebaut: Die Studierenden belegen zur Hälfte theoretische Lehrveranstaltungen. Zur anderen Hälfte lernen sie die pflegerische Praxis kennen.

Foto: Thies Raetzke

Durch den demografischen Wandel steigt der Bedarf an Pflegekräften in Deutschland weiter an. Gut ausgebildete Fachkräfte helfen, das Gesundheitssystem zu stabilisieren und zu stärken. Neben der klassischen Berufsausbildung gibt es einen weiteren attraktiven Weg zum Pflegeberuf: das Pflegestudium. Um neue Anreize für diesen Berufsweg zu schaffen, hat die Bundesregierung das sogenannte „ Pflegestudiumstärkungsgesetz “ initiiert, das im Dezember 2023 in Kraft getreten ist.

Duales Studium mit Vergütung

Das Pflegestudium ist dual aufgebaut und dauert mindestens drei Jahre. In dieser Zeit belegen die Studierenden etwa zur Hälfte theoretische Lehrveranstaltungen. Zur anderen Hälfte lernen sie die pflegerische Praxis kennen. Wichtig und besonders attraktiv: Nach den neuen Regelungen des Pflegestudiumstärkungsgesetzes erhalten sie für die gesamte Studienzeit eine angemessene Vergütung.

Neben Inhalten, die direkt im Berufsalltag angewendet werden können, sind auch Fragen nach der Steuerung komplexer Pflegeabläufe oder der Sicherstellung einer qualitativ hochwertigen Pflege Teil der Ausbildung. Künftig sollen im Studium zudem intensiver Fähigkeiten vermittelt werden, um eigenständig heilkundliche Tätigkeiten ausüben zu können. Hierzu gehören Inhalte zu diabetischer Stoffwechsellage, chronischen Wunden oder Demenz.

Welche Voraussetzungen Interessierte mitbringen müssen, um Pflege zu studieren, richtet sich nach den Hochschulzulassungsvorgaben der Länder. Wer mit Vorbildung in das Pflegestudium geht, kann sich möglicherweise Leistungen anrechnen lassen. Zum Beispiel kann der Abschluss einer beruflichen Pflegeausbildung die Studienzeit verkürzen.

In ganz Deutschland gibt es immer mehr Angebote für ein Pflegestudium  an einer Hochschule. In Hessen bieten beispielsweise die Frankfurt University of Applied Sciences und die Hochschule Fulda Möglichkeiten zum dualen Pflegestudium. Das Bundesfamilienministerium bietet eine Übersicht  über das Angebot berufsqualifizierender Studiengänge nach dem Pflegeberufegesetz.

Und danach?

Mit dem Abschluss des Pflegestudiums wird den Studierenden der akademische Grad der Hochschule verliehen. Dabei ist die staatliche Prüfung zur Erlangung der Berufszulassung Bestandteil der Hochschulprüfung. Die Berufsbezeichnung „Pflegefachfrau“, „Pflegefachmann“ oder – geschlechtsneutral – „Pflegefachperson“ führen Absolventinnen und Absolventen dann in Verbindung mit dem akademischen Grad.

Ein Pflegestudium eröffnet neue Karrieremöglichkeiten und Aufstiegschancen. Studierte Pflegefachpersonen sind nach Abschluss des Studiums häufig in Führungspositionen tätig. Neben der Qualifikation für die praktische Pflegearbeit können sie auch Steuerungs- und Konzeptionsaufgaben übernehmen.

Welcher Weg ist meiner? Unterschiede zwischen Studium und Berufsausbildung  Nicht nur das Pflegestudium, sondern auch der Weg einer Berufsausbildung führt zum Pflegeberuf. Welcher Weg der richtige ist, hängt von persönlichen Vorlieben, Voraussetzungen und Zielen ab. Das Bundesfamilienministerium gibt einen  Überblick über die Möglichkeiten und Unterschiede. Auf jeden Fall gilt: Der Pflegeberuf ist zukunftssicher und anspruchsvoll – und erfüllend.

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Studium Generale: Europawahl 2024 in Deutschland - eine Wahlanalyse

Dr. martin große hüttmann (ifp) am 3. juli, 18-20 uhr c.t., hörsaal 25 im kupferbau im rahmen der studium generale-reihe "eu vote analysen anlässlich der europawahl 2024".

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Die Europawahl fand zwar zeitgleich in allen EU-Staaten statt, der Wahlkampf und die Ergebnisse folgten jedoch nationalen Mustern. Daraus ergibt sich eine Reihe von Fragen, die im Vortrag behandelt und diskutiert werden sollen: Was waren die Besonderheiten des Wahlkampfes in Deutschland? Wie lassen sich die Wahlergebnisse einordnen und interpretieren? Welche Themen – der Krieg in der Ukraine, das Klima, die Migration, die Zukunft der EU? – spielten im Wahlkampf eine wichtige Rolle und welche eine eher untergeordnete? Was hat die deutschen Wählerinnen und Wähler besonders beschäftigt und was ihre Wahlentscheidung beeinflusst? Wie haben die etablierten politischen Parteien abgeschnitten? Und wie haben sich die neu gegründeten Parteien geschlagen, etwa das Bündnis Sarah Wagenknecht? Wie lassen sich die Ergebnisse einordnen im Vergleich zur letzten EU-Wahl? Und welche Folgen ergeben sich aus der Europawahl für die Politik der Ampelregierung in Berlin? Dr. Martin Große Hüttmann ist akademischer Oberrat am Lehrstuhl für Vergleichende Politikwissenschaft und Europäische Integration am Institut für Politikwissenschaft der Universität Tübingen. Seine Forschungsschwerpunkte sind u.a.: Politisches System Deutschland und der Europäischen Union, Europäische Integration, Föderalismus, Politische Theorie.

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  • PLUS Research
  • PLUS Green Campus
  • PLUSTRACK | Community-Programm
  • Ukraine | Support
  • Universitätsambulanz Psychotherapie

BA Politikwissenschaft (Curriculum 2024)

Die folgenden Informationen zum Bachelorstudium Politikwissenschaft beziehen sich auf das neue, 2024 beschlossene Curriculum. Dieses Curriculum ist für alle sich neu ab dem WS 2024/25 inskribierenden Studierenden maßgeblich. Wenn Sie im Curriculum 2016 inskribiert sind, können Sie Ihr Studium entweder noch bis spätestens 1.10.2027 nach diesem Curriculum abschließen oder in das neue Curriculum umsteigen, indem sie dies der Studienabteilung melden.

Einblick in die Studieninhalte

Lehrveranstaltungsangebot BA Politikwissenschaft 2024/25 (Link wird demnächst aktiviert, sobald das Angebot fertiggestellt ist)

Das Studium auf einen Blick

Information der Studienvertretung Prüfungspass BA Politikwissenschaft 2024 (pdf) Prüfungspass BA Politikwissenschaft 2024 (xls) Empfohlener Ablauf BA-Studium Politikwissenschaft (Semesterplan) Curriculum BA Politikwissenschaft 2024 Leitfaden Curriculum Support für Bachelorstudien

Aufbau des Studiums

Das Bachelorstudium dauert 6 Semester , in denen die Studierenden nach dem sog. European Credit Transer System (ECTS) einen Arbeitsaufwand ( Workload ) von 180 ECTS-Punkten zu bewältigen haben. 1 ECTS-Punkt entspricht 25 Stunden, für ein ganzes Semester wird ein Arbeitsaufwand von 30 ECTS-Punkten angenommen.

Inhaltlich zusammenhänge Lehrveranstaltungen sind in folgenden Modulen zusammengefasst:

  • Modul 1: Grundlagen der Politikwissenschaft – 12 ECTS-Punkte (2 STEOP-VUs, PS Arbeitstechniken)
  • Modul 2: Einführung in die 6 Kernfächer – 18 ECTS-Punkte (jeweils 1 VO)
  • Modul 3: Qualitative und Quantitative Methoden – 18 ECTS-Punkte (jeweils 1 VO und 1 PS)
  • Modul 4: Weiterführende Methoden und praxisorientierte Lehrveranstaltungen – 12 ECTS-Punkte (2 von 4 Kursen zur Wahl)
  • Module 5-10: 6 Wahlmodule (4 zur Wahl) – 72 ECTS-Punkte (jeweils bestehend aus 1 einführenden PS und 2 vertiefenden, frei gewählten Kursen)
  • Module 11: Bachelorseminar und Bachelorarbeit  – 12 ECTS-Punkte

Darüber hinaus sind ein Pflichtpraktikum (12 ECTS-Punkte) und Freie Wahlfächer (24 ECTS-Punkte) zu absolvieren.

In den Lehrveranstaltungen wird starkes Gewicht auf die Vermittlung bestimmter Kompetenzen bzw. Learning Outcomes gelegt. Das Curriculum enthält ausführliche Modulbeschreibungen, die genauer festlegen, welche Sach-, Methoden-, Urteils- oder Handlungskompetenzen in den einzelnen Lehrveranstaltungen gefördert werden sollen.

Lehrveranstaltungstypen

Es gibt unterschiedliche Typen von Lehrveranstaltungen, für die jeweils eine unterschiedliche Anzahl von ECTS vergeben wird:

  • Eine  Vorlesung (VO) mit 3 ECTS-Punkten gibt einen Überblick über ein Fach oder eines seiner Teilgebiete sowie dessen theoretische Ansätze und präsentiert unterschiedliche Lehrmeinungen und Methoden. Die Inhalte werden überwiegend im Vortragsstil vermittelt. Eine Vorlesung ist nicht prüfungsimmanent und hat keine Anwesenheitspflicht.
  • Eine  Vorlesung mit Übung (VU) mit 4 ECTS-Punkten verbindet die theoretische Einführung in ein Teilgebiet mit der Vermittlung praktischer Fähigkeiten. Eine Vorlesung mit Übung ist nicht prüfungsimmanent und hat keine Anwesenheitspflicht.
  • Eine Übung (UE) mit 6 ECTS-Punkten dient dem Erwerb, der Erprobung und Perfektionierung von praktischen Fähig-keiten und Kenntnissen des Studienfaches oder eines seiner Teilbereiche. Eine Übung ist eine prüfungsimmanente Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht.
  • Ein  Konversatorium (KO) mit 6 ECTS-Punkten dient der wissenschaftlichen Diskussion, Argumentation und Zusammenarbeit, der Vertiefung von Fachwissen bzw. der speziellen Betreuung von wissen-schaftlichen Arbeiten. Ein Konversatorium ist eine prüfungsimmanente Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht.
  • Ein  Proseminar (PS) mit 6 ECTS-Punkten ist eine wissenschaftsorientierte Lehrveranstaltung und bildet die Vorstufe zu Seminaren. In praktischer wie auch theoretischer Arbeit werden unter aktiver Mitarbeit seitens der Studierenden Grundkenntnisse und Fähigkeiten wissenschaftlichen Arbeitens vermittelt. Ein Proseminar ist eine prüfungsimmanente Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht.
  • Ein  Seminar (SE) mit 6 ECTS-Punkten ist eine wissenschaftlich weiterführende Lehrveranstaltung. Sie dient dem Erwerb von vertiefendem Fachwissen sowie der Diskussion und Reflexion wissenschaftlicher Themen anhand aktiver Mitarbeit seitens der Studierenden. Ein Seminar ist eine prüfungsimmanente Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht.
  • Eine  Exkursion (EX) mit 6 ECTS-Punkten dient der Vermittlung und Veranschaulichung von Fachwissen außerhalb des Universitätsortes. Eine Exkursion ist eine prüfungsimmanente Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht.

Studieneingangs- und Orientierungsphase (STEOP)

Im ersten Semester des Bachelorstudiums ist die sog. Studieneingangs- und Orientierungsphase (STEOP) positiv zu absolvieren. Sie vermittelt den Studierenden einen Überblick über die wesentlichen Inhalte und den Ablauf des Studiums und soll eine Entscheidungsgrundlage für die Wahl des Studiums bieten.

Zur STEOP gehören zwei Lehrveranstaltungen:

  • VU Einführung in die Politikwissenschaft (4 ECTS-Punkte) und
  • VU Politik – wissenschaftlich betrachtet (4 ECTS-Punkte).

Beide Lehrveranstaltungen werden jedes Semester angeboten, und zwar geblockt in der ersten Hälfte des jeweiligen Semesters, damit die Prüfung und eine allfällige Wiederholungsprüfung noch im selben Semester möglich sind. Die positive Absolvierung beider Lehrveranstaltungen ist notwendig, um Prüfungen in weiteren Lehrveranstaltungen (PS, SE, KO, UE, UV, EX) absolvieren zu können.

Abweichend von den genannten Regelungen dürfen weiterführende Lehrveranstaltungen und Prüfungen im Ausmaß von 22 ECTS-Punkten vor der vollständigen Absolvierung der STEOP absolviert werden.

Ablauf des Studiums

Inhaltlich folgt das Bachelorstudium weitgehend dem internationalen Kanon der Politikwissenschaft und umfasst die folgenden sechs Kernfächer:

  • Politische Theorie und Ideengeschichte
  • Österreichische Politik
  • Vergleichende Politikwissenschaft
  • Internationale Beziehungen
  • Politik der Europäischen Union
  • Politik und Geschlecht, Diversität und Gleichheit

Alle Studierenden haben in den 6 Kernfächern eine verpflichtende einführende Vorlesung (mit jeweils 3 ECTS-Punkten) zu absolvieren. 

Anschließend sind aus den 6 Kernfächern 4 zur Vertiefung des Studiums als sog. Wahlmodule auszuwählen. In den 4 ausgewählten Kernfächern sind jeweils ein einführendes Proseminar (z. B. PS Einführung in die Politische Theorie und Ideengeschichte II; 3 ECTS) sowie 2 themenspezifische Lehrveranstaltungen (PS, SE, KO, EX; jeweils 6 ECTS-Punkte) zu besuchen. Modul 10 (Geschlechterforschung und Sozial-ökologische Krisen) weist die Besonderheit auf, dass hier neben Lehrveranstaltungen aus dem Kernfach auch eine Lehranstaltung zu sozial-ökologischen Krisen (wie z. B. Nachhaltigkeit und Klimakrise, Demokratiebildung, Armuts- oder Migrationsforschung) ausgewählt werden kann. Empfohlen wird zuerst die jeweilige VO, dann das darauf aufbauende PS und erst danach die beiden themenspezifischen Lehrveranstaltungen zu besuchen.

Politikwissenschaftliche Methoden und praxisorientierte Lehrveranstaltungen

Der methodischen Ausbildung wird im Studium große Bedeutung zugemessen. Es wird sehr empfohlen, bereits im 1. Semester das PS Techniken politikwissenschaftlichen Arbeitens (4 ECTS-Punkte) zu besuchen. Dieses PS stellt die einzige im Curriculum vorgesehene Prüfungsvoraussetzung (!) dar. Das heißt, sein Abschluss ist Voraussetzung, um auf ein anderes PS, ein SE, ein KO oder eine EX eine Note erhalten zu können. Sie können zwar parallel zum PS Techniken eine derartige Lehrveranstaltung besuchen. Eine Note kann dafür jedoch erst eingetragen werden, nachdem eine (positive) Note für das PS Techniken eingetragen worden ist.

Darüber hinaus sind vier spezielle Methodik-Lehrveranstaltungen zu besuchen, jeweils zwei mit Schwerpunkt auf qualitativen und zwei mit Schwerpunkt auf quantitativen Methoden . Dabei wird folgende Reihenfolge empfohlen:

  • zuerst im Sommersemester parallel die VO Forschungsdesign und das PS Qualitative Methoden (zusammen 9 ECTS-Punkte),
  • dann im darauffolgenden Wintersemester parallel die VO Quantitative Methoden und das PS Quantitative Methoden (zusammen 9 ECTS-Punkte).

Außerdem wird dringend empfohlen, vor dem Besuch eines themenspezifischen (Pro-)Seminars alle vier Methoden-Lehrveranstaltungen absolviert zu haben.

Bei Interesse kann die Methodenausbildung durch den Besuch zweier Lehrveranstaltungen zu weiterführenden Methoden im Ausmaß von 12 ECTS-Punkten vertieft werden. Alternativ können Studierende zwei praxisorientierte Lehrveranstaltungen besuchen. Auch eine Kombination aus einer methoden- und einer praxisorientierten Lehrveranstaltung ist möglich (Modul 4).

Freie Wahlfächer

24 der insgesamt 180 ECTS-Punkte, die für das Bachelorstudium vergeben werden, entfallen auf freie Wahlfächer. Diese können grundsätzlich frei aus dem Gesamtlehrangebot der Universität Salzburg, also auch aus anderen Studienrichtungen, gewählt werden. Sie können jedoch auch – zur Ergänzung und Vertiefung – aus dem Lehrangebot der Politikwissenschaft zusammengestellt werden.

Thematisch zusammenhängende Lehrveranstaltungen im Umfang von mindestens 24 ECTS-Punkten können im Bachelorzeugnis als „ Studienergänzung “ ausgewiesen werden, Lehrveranstaltungen im Umfang von mindestens 12 ECTS-Punkten als „ Wahlfachmodul “ . Solche Studienergänzungen werden besonders in folgenden Bereichen empfohlen:

  • European Union Studies,
  • Gender Studies,
  • Regional Studies und
  • Sustainability Studies.

Die für die freien Wahlfächer gedachten Lehrveranstaltungen müssen – sofern sie in PLUSonline nicht entsprechend codiert sind, d. h. als dafür anrechenbar gekennzeichnet sind – über einen Antrag an den/die Vorsitzende/n der Curricularkommission anerkannt werden. Der Antrag ist in PLUSonline zu stellen. Nähere Informationen über das Verfahren finden Sie auf der Seite Anerkennung von Prüfungen .

Fremdsprachliche Fachausbildung

Entweder im Rahmen der Pflichtfächer oder der freien Wahlfächer muss mindestens eine Lehrveranstaltung besucht werden, die in einer lebenden Fremdsprache gehalten wird. Ein Studienaufenthalt im Ausland kann dafür herangezogen werden.

Prüfungspass und Curriculum Support

Den Studierenden wird empfohlen, absolvierte Prüfungen laufend in den sog. Prüfungspass einzutragen, der einen systematischen Überblick über alle im Lauf des Studiums zu absolvierenden Prüfungen bietet. Der Prüfungspass kann von der Website  der Gesellschaftswissenschaftlichen (GW) Fakultät heruntergeladen werden.

Darüber hinaus können Studierende in PLUSonline den sog. Curriculum Support nutzen, um sich über ihren Studienfortschritt (bisher erbrachte Leistungen, positiv absolvierte Module, ECTS, Noten etc.) zu informieren.

Abschluss des Bachelorstudiums

Für den Abschluss des Bachelorstudiums ist die Ablegung aller im Curriculum vorgesehenen Lehrveranstaltungsprüfungen und des verpflichtenden Praktikums sowie die Vorlage der Bachelorarbeit notwendig. Die Bachelorarbeit wird im Rahmen eines speziellen Bachelorseminars erstellt und wird – zusätzlich zum mit 6 ECTS-Punkten bewerteten Bachelorseminar – mit 6 ECTS-Punkten bewertet. Eine mündliche oder schriftliche Abschlussprüfung ist nicht vorgesehen.

Auf der Website der Gesellschaftswissenschaftlichen Fakultät finden Sie nähere Informationen, wie Sie zu Ihrem Bachelorzeugnis kommen.

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COMMENTS

  1. Dr. vs. PhD: Was ist der Unterschied?

    Das Wichtigste auf einen Blick. Während in Deutschland am Ende eines Promotionsstudiums der Doktortitel verliehen wird, ist es in englischsprachigen Ländern meistens der PhD. Beide Grade berechtigen zum Lehren an einer Universität und werden international anerkannt.

  2. Ph.D.

    Der Ph.D. [ piː‿eɪtʃ diː] (auch PhD, englisch Doctor of Philosophy, neulateinisch philosophiae doctor) ist in englischsprachigen Ländern der wissenschaftliche Doktorgrad in fast allen Fächern und der höchste Abschluss des Postgraduiertenstudiums.

  3. Der Unterschied zwischen PhD und Doktortitel

    Ph.D. steht für Philosophiae Doctor und entspricht in Deutschland dem akademischen Doktorgrad. Der Ph.D. wird vor allem in englischsprachigen Ländern verliehen, doch auch in Deutschland wird dieser Titel verliehen, insbesondere an international ausgerichteten Hochschulen und Forschungseinrichtungen.

  4. Ph.D. in Deutschland machen: Wo, wie, warum?

    Was ist ein Ph.D.-Student, und welche Bedeutung hat dieser internationale Doktortitel? Wo kann ich ihn in Deutschland machen, und wann ist das sinnvoll? academics gibt Antworten.

  5. Was ist ein Doktorand? Aufgaben, Gehalt, Status

    Was ist ein Doktorand oder eine Doktorandin? Als Doktorand:innen, Promovend:innen oder Promovierende werden Personen bezeichnet, die den akademischen Grad des Doktors anstreben und eine schriftliche Bestätigung über die Annahme von einer zur Promotion berechtigenden Einrichtung erhalten haben.

  6. Doktor versus Ph.D.: Wo liegen die Unterschiede?

    Das Ph.D.-Studium ist ein wissenschaftliches Forschungsdoktorat und der häufigste Doktorgrad in englischsprachigen Ländern. Er wird zusammen mit dem entsprechenden Fach geführt, zum Beispiel als "Ph.D. in Political Science". Die Ausnahme bildet der Doktortitel in Medizin (Medical Doctor, MD).

  7. Promotion, Ph.D. und M.D.

    Early Career Support. Promotion, Ph.D. und M.D. Unterschiede zwischen dem Dr.-Titel (Deutschland), dem Ph.D. (angelsächsischer Raum) und dem M.D. Durch die Globalisierung kommt es immer häufiger vor, dass man im akademischen Kontext mit verschiedenen Titeln konfrontiert wird.

  8. Welche Doktortitel gibt es?

    Doktor - wer darf den Titel tragen? Ob Dr. med, Dr. iur oder Dr. rer. pol: Der Doktortitel ist ein akademischer Grad, der belegt, dass sein:e Träger:in einen relevanten Beitrag zur Wissenschaft geleistet hat. Voraussetzung ist eine erfolgreiche Promotion.

  9. Ph.D / Doktoratsstudium: Doktor als Karrierebooster?

    Ein Doktorgrad ist die höchste akademische Auszeichnung, die man erlangen kann. Welche Voraussetzungen du für ein Doktor-/PhD-Studium erfüllen musst, in welchen Fachbereichen du promovieren kannst und welche beruflichen Möglichkeiten ein Doktor-Titel eröffnet, erfährst du hier.

  10. Doktorats- und PhD-Studium

    Das PhD-Programm bzw. Doktoratsstudium ist ein ordentliches Studium und dient der Weiterentwicklung der Befähigung zu selbständiger wissenschaftlicher Arbeit sowie der Heranbildung und Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses auf der Grundlage von Diplom- und Masterstudien.

  11. PhD-Studium → Das bringen dir PhD und Doktorat

    Beim PhD, oder Doctor of Phylosophy, wird die Spezifizierung hinten angehängt und steht nach dem eigentlichen Namen, im Gegensatz zum Doktor. Einen Überblick über die Studiengänge in Österreich findest du hier.

  12. PHD Abkürzung: Alles, was du wissen musst » Ratgeber & Erklärung

    Ein PHD ist das Ergebnis eines Doktoratsstudiums und steht für umfangreiche Forschungsleistungen und hohe wissenschaftliche Qualifikationen. In diesem Ratgeber erfährst du alles Wissenswerte über die PHD-Abkürzung, die Dissertation, den Doktorgrad und die Karrierechancen nach dem Studium.

  13. Ph. D. („Philosophiae Doctor")

    Grundsätzlich ist der Ph. D. - wie auch der Dr. - heutzutage ein auf dem Master oder Magister (auch FH) aufbauendes Studium. Ein weiteres, wesentliches Merkmal des Ph. D. ist die Dauer von mindestens drei Jahren. Dabei muss das Dissertationsthema i. d. R. innerhalb des ersten Studienjahres anerkannt werden.

  14. DBA vs. PhD: Was ist der Unterschied?

    Ein PhD ist ein eher forschungsorientiertes Studium, bei dem es unwahrscheinlich ist, dass solche Inhalte gelehrt werden. Das Ziel eines PhD besteht darin, Lücken im vorhandenen Wissen zu finden und diese zu füllen, anstatt spezielle Lösungen für bestimmte Problemstellungen zu finden.

  15. Ph.D./Doktorgrade

    Grundsätzlich kann ein Ph.D.-Studium/Doktoratsstudium nur aufbauend auf einem Master-Studium bzw. Magisterstudium begonnen werden (ISCED-Level 7). Das Ph.D.-Studium dauert mindestens drei Jahre und umfasst eine, von der Universität festgelegte Anzahl von zu erbringenden ECTS-Punkten.

  16. PhD Studium genießt hohes Ansehen

    Bei dem Verfahren handelt es sich um ein wissenschaftliches Forschungsdoktorat, welches häufig auch als strukturiertes Doktoratsprogramm angeboten wird. Das PhD Studium dauert je nach Studienmodell und Universität zwischen drei und fünf Jahren.

  17. PhD Studium nach dem Studium an der Allensbach Hochschule

    Das PhD Studium ist ein wissenschaftliches Forschungsdoktorat und stellt in den englischsprachigen Ländern, insbesondere in den Vereinigten Staaten, den am häufigsten verliehenen Doktorgrad und den höchsten Abschluss des Postgraduiertenstudiums dar.

  18. PhD-Studium

    PhD-Studium Erziehungs- und Bildungswissenschaft. Das Doktoratsstudium Erziehungs- und Bildungswissenschaft gehört den geistes- und kulturwissenschaftlichen Studien an. Die Absolvent*innen sind im Stande, theoretische und empirische Forschung in Erziehungs- und Bildungswissenschaft zu betreiben. Sie tragen zur Analyse und Konzeption von ...

  19. PhD-Studium

    Das Doktoratsstudium Erziehungs- und Bildungswissenschaft gehört den geistes- und kulturwissenschaftlichen Studien an. Die Absolvent*innen sind im Stande, theoretische und empirische Forschung in Erziehungs- und Bildungswissenschaft zu betreiben.

  20. Doktoranden / PhD-Studenten

    Der Begriff PhD ist eigentlich eine anglo-amerikanische Bezeichnung eines wissenschaftlichen Forschungsdoktorats oder eines Doktorstudiums. Üblicherweise werden akademische Titel auch im Ausland in der erworbenen Form geführt. In Deutschland besteht die Möglichkeit, einen PhD in einen Doktorgrad umwandeln zu lassen. Dieses ist andersherum ...

  21. PhD Studium Psychologie

    Der Studiengang PhD-Psychologie führt auf eine wissenschaftliche Karriere hin.

  22. Studienaufbau PhD

    PhD Studienaufbau. Die wichtigsten Details im Überblick. Voraussetzungen. Zulassung. Fristen. Unterrichtssprache. Englisch (Level B2 und höher) Studiumsdauer. 6 Semester (180 ECTS) Abschluss: PhD. Fachrichtungen und Supervisor: innen. Thematische Programme. Unsere PhD Supervisor: innen. Finanzierung. Studiengebühren. Gehalt und Förderungen.

  23. Das deutsche Hochschulsystem auf einen Blick

    Qualifikationen des deutschen Hochschulsystems. Typische Semestertermine. Dazu passend. Top Universitäten in Deutschland. Studiengänge. Uni-Bewerbung. Studienkultur. Erfolgsfaktoren der deutschen Hochschulen. Fokus auf Innovation.

  24. Studium

    Studium. Studierendenberatung und -orientierung. Beratung deutscher Studierender. [email protected]. +49 3677 69 2021. Beratung internationaler Studierender. [email protected]. +49 3677 69 2023.

  25. KIT

    Architektur studieren am KIT. Du interessierst dich für den Bachelorstudiengang „Architektur" am Karlsruher Institut für Technologie (KIT)? - Dann ist diese Infoveranstaltung der Zentralen Studienberatung (ZSB) sicherlich genau das richtige Angebot für dich!

  26. Bachelor-Studium an der Freien Universität Berlin

    Zur Berufsvorbereitung ist in allen Bachelor-Studiengängen der Freien Universität ein 30 LP umfassender Studienbereich vorgesehen, der keine Bewerbung erfordert. Wer sich im Kombinationsbachelor die Möglichkeit offen halten möchte, das Lehramt anzustreben, muss bereits bei der Bewerbung die Lehramtsoption wählen und von Beginn an den Studienbereich Lehramtsbezogene Berufswissenschaft ...

  27. Pflegestudium als Weg in den Beruf

    Unterschiede zwischen Studium und Berufsausbildung. Nicht nur das Pflegestudium, sondern auch der Weg einer Berufsausbildung führt zum Pflegeberuf. Welcher Weg der richtige ist, hängt von ...

  28. PDF EU-Bildungsprogramm Erasmus+ Key Action 131

    4) Erfolgte bereits eine Erasmus+ Mobilität (Studium oder Praktikum) im gültigen/aktuellen Studienlevel (z. B. Bachelor), ist eine erneute Bewerbung nur möglich, sofern das Kontingent von 360 Tagen noch nicht erreicht wurde und mindestens noch 60 Tage zur Verfügung stehen. Hinweise zu ZESS Sprachprüfungen/-tests

  29. Studium Generale: Europawahl 2024 in Deutschland

    28.06.2024. Studium Generale: Europawahl 2024 in Deutschland - eine Wahlanalyse. Dr. Martin Große Hüttmann (IfP) am 3. Juli, 18-20 Uhr c.t., Hörsaal 25 im Kupferbau im Rahmen der Studium Generale-Reihe "EU Vote! Analysen anlässlich der Europawahl 2024". Die Europawahl fand zwar zeitgleich in allen EU-Staaten statt, der Wahlkampf und die ...

  30. Curriculum 2024

    BA Politikwissenschaft (Curriculum 2024) Die folgenden Informationen zum Bachelorstudium Politikwissenschaft beziehen sich auf das neue, 2024 beschlossene Curriculum. Dieses Curriculum ist für alle sich neu ab dem WS 2024/25 inskribierenden Studierenden maßgeblich. Wenn Sie im Curriculum 2016 inskribiert sind, können Sie Ihr Studium entweder noch bis spätestens 1.10.2027 nach diesem ...